Gesamtlänge aller Episoden: 22 hours 30 minutes
Uff, was für ein Jahr! Falls ihr da auch was fürs Herz braucht: In dieser Folge erzählt Linh ganz liebevoll die Geschichte ihrer Mutter Dao, die als Vertragsarbeiterin in die DDR kam und seit der Wende in Berlin Blumen verkauft. Es ist eine sehr berührende Geschichte über den Spagat zwischen Familie und Überleben, über Kitsch versus Hipsterästhetik, und Linh räumt auch endlich auf mit Vorurteilen über Lohndumping und Billigarbeit...
Vietnam ist mit seiner langen Küste eines der am heftigsten vom Klimawandel betroffenen Länder der Welt. In diesem Herbst traf ein Wirbelsturm nach dem nächsten auf die Küsten, vor allem in Zentralvietnam. Dort ist von einer Jahrhundertflut die Rede, zudem gab es zahlreiche Erdrutsche, über hundert Menschen starben...
Diese Folge ist die Fortsetzung unserer letzten Folge zu bikulturellem Aufwachsen. Wir hatten da Maria Denise Nguyen zu Gast, die in Sachsen mit einer deutschen Mutter und einem vietnamesischen Vater aufgewachsen ist und uns erzählte, wie sie sich identifiziert, wie sie zu ihrer vietnamesischen Seite gefunden hat und wie es für sie in Vietnam war...
Viele von euch wünschen sich schon lange eine Folge zu bikulturellem Aufwachsen. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach und haben Maria Nguyen eingeladen. Sie ist mit einer deutschen Mutter und einem vietnamesischen Vater aufgewachsen und erzählt uns im Podcast, was für sie Vietnamesischsein bedeutet und was ihr dabei geholfen hat, ihre Identität zu finden...
Erinnerungen an den ersten dokumentierten rassistischen Mord der Bundesrepublik
Ihm gehören insgesamt 14 Lokale in Berlin und Frankurt, unter anderem die Kuchi-Restaurants, das Sushi-Restaurant 893 Ryotei, die Cocolo-Ramenbars und das Phở-Restaurant Madame Ngo: Die Rede ist von Stargastronom The Duc Ngo. Wir haben Duc im Madame Ngo getroffen, seinem wohl persönlichsten Gastro-Projekt. Dort erzählt er, warum er das Studium für eine Koch-Karriere abgebrochen hat und was ihm die vietnamesische Küche bedeutet...
In dieser Folge hört ihr nicht wie gewohnt Minh Thu und Vanessa, sondern drei unglaublich coole Schwarze Frauen: Azeret, Sandrine und Natasha. Denn nach dem Tod von George Floyd und den Black Lives Matter Protesten kann und soll es nicht um uns gehen...
Viele Vietnames*innen sind in den Achtzigern als Vertragsarbeiter*innen in die DDR gekommen und haben dort in der Textilindustrie gearbeitet. Als 2020 Corona nach Deutschland kam, haben sie die Not an Schutzausrüstung gesehen und sind an ihre Nähmaschinen zurückgekehrt. Wir haben mit drei Vietnames*innen aus ganz Deutschland gesprochen, die während der Pandemie Stoffmasken nähen und verschenken oder verkaufen: Phạm Thu Khuê aus Köln, Hương aus Werdau und Phúc Hải aus Berlin...
In dieser fünften und letzten buddhistischen Achtsamkeitsübung begleitet euch die Psychologin Main Huong Nguyen durch eine Lächel-Meditation. Die Übung kann euch helfen, negative Emotionen zu umarmen und zu transformieren. Die Idee ist, durch das Lächeln eine Verbindung zwischen Körper und Geist zu schaffen: Lächelt der Körper, kann auch der Geist dazu gebracht werden, in einen heilsamen, wohlwollenden Zustand zu kommen...
Ha: Eine Nicht-Corona-Folge (denn wir haben sie schon vorher aufgenommen)! Wenige Menschen können ihre vietnamesische Mutter so gut nachahmen wie Stand-Up-Comedian Mai My. Wir sprechen mir ihr über starke Mütter, über Humor jenseits kultureller Grenzen, über US-amerikanische Vorbilder und wie sie es schafft, ihre kleine Tochter auf Vietnamesisch zu erziehen. Bei #FrageAnAsiaten geht es um Unterschiede zwischen asiatischen Menschen in den USA und in Deutschland...