hr-iNFO Politik

Die Stimmung gegenüber Muslimen durchlaufe eine Talfahrtsphase, sagt der deutsche Islamrat. Der Zentralrat der Muslime und die islamische Organisation Milli Görüs kritisieren den Koalitionsvertrag. Der Islam werde nur in Verbindung mit Terrorismus und Extremismus erwähnt. Das mache Angst vor Muslimen und fördere Vorurteile. Ist der öffentliche Diskurs durch die AfD vergiftet?

Die Stimmung gegenüber Muslimen durchlaufe eine Talfahrtsphase, sagt der deutsche Islamrat. Der Zentralrat der Muslime und die islamische Organisation Milli Görüs kritisieren den Koalitionsvertrag. Der Islam werde nur in Verbindung mit Terrorismus und Extremismus erwähnt. Das mache Angst vor Muslimen und fördere Vorurteile. Ist der öffentliche Diskurs durch die AfD vergiftet?

Die Stimmung gegenüber Muslimen durchlaufe eine Talfahrtsphase, sagt der deutsche Islamrat. Der Zentralrat der Muslime und die islamische Organisation Milli Görüs kritisieren den Koalitionsvertrag. Der Islam werde nur in Verbindung mit Terrorismus und Extremismus erwähnt. Das mache Angst vor Muslimen und fördere Vorurteile. Ist der öffentliche Diskurs durch die AfD vergiftet?

In Deutschland fehlen zehntausende Pflegerinnen und Pfleger. Der junge Pflege-Auszubildende Alexander Jorde schockierte die Kanzlerin und die Fernsehzuschauer, als er mit drastischen Worten seinen Alltag in einem Pflegeheim schilderte. Angela Merkel und Martin Schulz versprachen prompt im Wahlkampf Abhilfe. Jetzt haben sich Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag auf Verbesserungen, geeinigt, darunter 8000 neue Pflegestellen...

Sobald wir unseren Rechner einschalten oder das Smartphone in die Hand nehmen, hinterlassen wir Spuren in der digitalen Welt. Ganz unabhängig von den Daten, die wir freiwillig Preis geben an Firmen wie Google und Facebook. Und dann gibt es noch die Überwachung durch Sicherheitsbehörden mit den sogenannten "Staatstrojanern". Sind unsere Smartphones, Tablets und Rechner überhaupt noch sicher oder sind die Befürchtungen vor Überwachung am Ende unbegründet? Darum geht es in dieser Politiksendung.

Sobald wir unseren Rechner einschalten oder das Smartphone in die Hand nehmen, hinterlassen wir Spuren in der digitalen Welt. Ganz unabhängig von den Daten, die wir freiwillig Preis geben an Firmen wie Google und Facebook. Und dann gibt es noch die Überwachung durch Sicherheitsbehörden mit den sogenannten "Staatstrojanern". Sind unsere Smartphones, Tablets und Rechner überhaupt noch sicher oder sind die Befürchtungen vor Überwachung am Ende unbegründet? Darum geht es in dieser Politiksendung.

Vor gut einem Monat ist die MeToo Debatte in Deutschland angekommen - mit dem Fall Wedel begann die Diskussion darüber, wie und wo sexueller Missbrauch stattfindet und zwar nicht nur in der Filmbranche. Täglich kommen mehr sexuelle Übergriffe ans Licht - ob im Sport, der Politik oder in der Kirche. Was hat die Debatte gebracht, konkret für von Gewalt betroffene Frauen und allgemein für unsere Gesellschaft?

Vor gut einem Monat ist die MeToo Debatte in Deutschland angekommen - mit dem Fall Wedel begann die Diskussion darüber, wie und wo sexueller Missbrauch stattfindet und zwar nicht nur in der Filmbranche. Täglich kommen mehr sexuelle Übergriffe ans Licht - ob im Sport, der Politik oder in der Kirche. Was hat die Debatte gebracht, konkret für von Gewalt betroffene Frauen und allgemein für unsere Gesellschaft?

Egal ob Kindergeburtstag, Zeltlager oder einfach nur ein paar Euro für ein Eis: All das gehört in Deutschland zum ganz gewöhnlichen Alltag von Kindern. Und all das kostet Geld. Geld, was viele Eltern für ihre Kinder aber nicht haben. Die meisten Deutschen finden, hier sei der Staat gefragt. Er müsse mehr gegen Kinderarmut unternehmen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die das Kinderhilfswerk in Auftrag gegeben hat.

Egal ob Kindergeburtstag, Zeltlager oder einfach nur ein paar Euro für ein Eis: All das gehört in Deutschland zum ganz gewöhnlichen Alltag von Kindern. Und all das kostet Geld. Geld, was viele Eltern für ihre Kinder aber nicht haben. Die meisten Deutschen finden, hier sei der Staat gefragt. Er müsse mehr gegen Kinderarmut unternehmen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die das Kinderhilfswerk in Auftrag gegeben hat.