Gesamtlänge aller Episoden: 19 hours 38 minutes
In der 51. Folge von Verschwörungsfragen dreht sich alles um die sog. BDS-Bewegung, die fordert, Israel zu boykottieren, Investitionen abzuziehen und den israelischen Staat zu sanktionieren. Der Beauftragte, Dr. Michael Blume, legt dar, wie er diese Bewegung einschätzt. Und er beantwortet die Frage, ob und wie der Staat Israel kritisiert werden kann und wie all dies letztlich mit der Klima- bzw. Wasserkrise zusammenhängt.
As Dr. Michael Blume had to face hate and trolling from abroad as the State Commissioner against Antisemitism by the government of Baden-Württemberg, this 50th podcast-episode is the first one in true Swabian English.
Martha und Otto Hirsch - Aufstehen gegen Amalek in Stuttgart
Was bedeutet jüdisches Leben heute? Dr. Michael Blume spricht hierüber mit Jenny Havemann, einer jüdischen Unternehmerin, die Religion und Modernität miteinander verbindet und es schafft, Brücken zwischen Alt und Neu, Israeli und Deutschen sowie Innovation und Tradition zu bauen. Wie sie sich außerdem für den Kampf gegen Antisemitismus und für demokratische Werte einsetzt, erzählt sie in dieser Folge von Verschwörungsfragen.
In Folge 47 blickt Dr. Blume Person des Moses und stellt dar, warum die Anti-Moses-Kampagne der Initiative Neue Soziale Markwirtschaft (INSM) im Wahlkampf 2021 gegen Annalena Baerbock als antisemitisch einzustufen ist.
Nach der mutigen Aktion "Booschter ond B´such" der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg, bei der sich Jüdinnen und Nichtjuden impfen lassen und danach die Synagoge besichtigen konnten, erreichten den Beauftragten gegen Antisemitismus, Dr. Michael Blume, viele Zuschriften. In dieser Folge geht Herr Blume auf Fragen wie warum es Jüdinnen und Juden trotz früherer Angriffe so mit dem Impfen haben oder warum sich die jüdische Gemeinde "israelitische" Religionsgemeinschaft nenne.
Was darf das Amt im Kampf gegen Antisemitismus und Verschwörungsmythen?
In dieser Folge geht der Beauftragte gegen Antisemitismus, Dr. Michael Blume, auf Antisemitismus und Verschwörungsmythen des islamischen, linken und rechten Spektrums ein.
Heute veröffentlicht das Deutsche Institut für Normung (DIN) einen neuen Vorschlag für die Buchstabiertafel. Damit wird ein historisches Unrecht symbolisch wieder gut gemacht, das bis in die NS-Zeit zurückreicht. Denn schon im April 1933 ließen die Nationalsozialisten alle deutsch-jüdischen Vornamen aus der offiziellen Buchstabiertafel streichen. In dieser Folge geht Dr. Michael Blume auf die Hintergründe dieses Vorschlages ein.
Mehrfach wurde Herr Blume gebeten, sich in seiner Eigenschaft als Beauftragter gegen Antisemitismus der Landesregierung Baden-Württemberg zum wieder aufgeflammten Nahost-Konflikt zu äußern. Diesem Wunsch kommt der Beauftragte mit dieser etwas längeren Folge nach. Herr Blume geht dabei darauf ein, welche Rolle der Historizismus spielt und erklärt, was wir alle bedenken sollten, wenn wir die Komplexität dieses Konflikts zu erfassen versuchen.