Gesamtlänge aller Episoden: 9 days 19 hours 9 minutes
In der 16. Folge des Podcasts geht es wieder recht philosophisch zu. Nachdem Florian und Serdar den Begriff Deep Talk analysiert haben, versuchen sie zu klären, warum kaum noch konstruktiv diskutiert wird, ob Kunst mit den Gesetzen des Marktes bewertbar ist und welche Rolle Ethik und Moral bei der Kunstrezeption spielen. Zum Schluss betätigt sich Florian noch als Stimmimitator.
Im 15. Podcast können Sie die beiden Protagonisten mal richtig kennenlernen, denn sie lassen sich auf einen knallharten, fast psychoanalytischen Dialog ein, indem sie sich gegenseitig Fragen zur Identität des jeweils Anderen stellen. Schließlich ist noch ein in den Medien allgegenwärtiger Politiker Thema, ebenso das Privatfernsehen und es gibt noch etwas zu feiern: Die Absage des Karnevals.
Zum Beginn des heutigen Podcasts knöpfen sich die beiden die Medienoffensive der Kanzlerin vor, um danach noch mal einen Ausflug in die Clubhouse App zu unternehmen. Sie stellen fest, dass der Rapper Fler durchaus interessante Dinge zu sagen hat, hinterfragen das Verantwortungsbewusstsein der Presse in der Coronakrise, um sich schließlich ausführlich über Meinungsfreiheit in der Demokratie auszutauschen.
In der 13. Folge des Podcasts geht es diesmal sehr ironisch zu. Die beiden Protagonisten entwickeln zunächst mit diebischer Freude Verschwörungstheorien, die man glauben könnte, um sich danach Themen für Talkshows auszudenken und die dazu passenden Gästelisten zu erstellen. Sie überlegen, welche TV Shows sie keinesfalls besuchen würden und wer sie eigentlich mal für einen Tag sein wollten. Schließlich spekulieren sie, welche Fächer Politiker unterrichten würden, wenn sie Lehrer wären.
In der 12. Folge diskutieren Florian und Serdar zunächst über die Kultur und Unkultur der Kommunikation im Netz, um am Beispiel der neuen Clubhouse-App darüber zu reden, ob man Öffentliches und Privates überhaupt trennen kann. Dann besprechen sie, warum online scheinbar alles gleich wichtig zu sein scheint und welche Macht mittlerweile die Algorithmen der großen Internetfirmen haben...
In der 11. Folge des Podcasts diskutieren Florian und Serdar natürlich erst mal den digitalen Wahlparteitag der CDU und deren neuen Parteivorsitzenden, um danach die Parteienlandschaft in Deutschland einer Analyse zu unterziehen. Schließlich fragen sie sich, ob Humor in der Politik eine Rolle spielen kann, untersuchen, inwieweit das Internet die Diskussionskultur verändert hat und überlegen welche Folgen ein Megalockdown hervorrufen könnte.
Das ist also die 10. Folge des Podcasts, den es ab sofort wöchentlich gibt. Diesmal geht es zunächst um seltsame Silverster-Erfahrungen. Dann diskutieren Schroeder und Somuncu, ob es eine faire Impfstoffverteilung geben kann, warum sich gerade weltweit so viele Menschen als Widerstandskämpfer sehen und welche Macht die Internetkonzerne haben. Schließlich werfen sie noch einen Blick auf die Kirche und die FDP, um dann noch zu klären, ob Zukunftsangst angebracht ist.
In der neunten Folge verorten sich Serdar und Florian im Podcast-Dilemma: sie erkunden die Grauzone zwischen privater Person und öffentlicher Rolle, erörtern Authentizität, Selbstzweifel und Rückzugsgedanken. Außerdem entschuldigen sie sich für Vieles. Auch bei Ihnen? Achtung: ab 12. Januar gibt es die beiden wöchentlich!
Die 8. Folge von Schroeder & Somuncu bohrt ganz dicke Bretter. Die beiden begeben sich nämlich mal wieder auf philosophische Pfade. Ausgehend von der Einsicht, dass ihnen der erneute Lockdown wie die Wiederholung einer schlechten TV Serie vorkommt, entdecken sie, dass man Corona auch als Hilfsmittel zur Selbsterkenntnis nutzen kann. Müssen wir das Verhältnis von Freiheit und Individualität neu ausbalancieren? Können wir überhaupt mit Freiheit richtig umgehen?
In der 7. Folge von Schroeder & Somuncu ärgern sich die beiden erst mal über weit verbreitete sprachliche Unarten, um sich danach sofort auf philosophische Pfade zu begeben. Es folgt eine umfassende Analyse des inneren Zustandes unserer Gesellschaft. Wie kann man eine Balance zwischen Angst, Zuversicht, Hoffnung und gleichzeitiger Perspektivlosigkeit herstellen? Und welche Rolle spielt die Liebe dabei?