Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 14 hours 30 minutes
Ines berichtet von der Feier zum Tag der deutschen Einheit in Hamburg und zeigt auf, welche massiven Ungleichheiten noch immer zwischen Ost und West bestehen. Auch den Aufstieg der AfD im Osten kann man nur verstehen, wenn man sich das Trauma der Wendejahre vor Augen führt.
Arbeit muss sich wieder lohnen? Wie wir heute über Arbeit und Armut nachdenken, hat mit jahrzehntelangen Kampagnen von Oben zutun. Ines spricht mit Helena Steinhaus über politischen Widerstand gegen ein ausgrenzendes Hartz-IV-System.
Bloß eine neue Wandfarbe oder werden da doch einstige Grundwerte über Bord geworfen? Ines schaut in der neuen Folge Hyperpolitik auf die Transformation von CDU und Grünen.
In den Medien wird plötzlich wieder vom Tag der Niederlage gesprochen, als wäre es 1955. Ines hat sich diese absurde Debatte und die Polit-Reality-Show “Ernstfall” angesehen, damit ihr es nicht müsst.
Der Bundeshaushalt 2024 ist eine Katastrophe. In allen wichtigen Bereichen soll es Kürzungen geben und SPD und Grüne nehmen Lindners Sparpolitik nahezu widerstandslos hin. Nur für die gibt es weiter Geld.
Ines schaut in der neuen Folge von Hyperpolitik in die Abgründe des Diskurses: Von “Sozialklimbim” Kindergrundsicherung bis zur “Jugendsünde” Faschismus eines Hubert Aiwanger ist alles dabei.
Bei der Kindergrundsicherung redet plötzlich niemand mehr über die ökonomischen Ursachen der Kinderarmut, da die Zuwanderung an allem Schuld sein soll. Zufall oder doch nur Christian Lindner? Außerdem wird derzeit eine Agenda2030 ideologisch vorbereitet. Was es damit auf sich hat und was die Linke tun kann, um sie zu verhindern, bespricht Ines in der neuen Folge Hyperpolitik.