Gesamtlänge aller Episoden: 9 days 19 hours 9 minutes
In der 35. Folge diskutieren die beiden Protagonisten zunächst, welche Rolle die Prostitution in der Gesellschaft spielt und warum sie zuweilen immer noch tabuisiert wird. Danach überlegen sie, welche Mechanismen in der Politik und der Popkultur ähnlich funktionieren und welche Rolle Banken und Versicherungen spielen. Schließlich tragen sie noch einige Hörerzuschriften vor.
In der 34. Folge beschäftigen sich die beiden zunächst mit dem weit verbreiteten Schubladendenken. Dann versuchen sie zu klären, warum es in den heutigen Tagen so viel diffuse Ängste unter den Menschen gibt und warum sich in bestimmten Kreisen eine gewisse "Verliebtheit" in die Apokalypse breit macht. Sie fordern, dass wir uns von einer "Antwortgesellschaft" zu einer "Fragengesellschaft" entwickeln.
Mit der 33. Folge ist die Sommerpause beendet. Beide Protagonisten konnten in den letzten Wochen endlich wieder live vor Publikum auftreten. Trotzdem ist noch längst nicht alles wie vor der Pandemie. Sie diskutieren die gegenwärtige Impfsituation und die Auswirkungen von 2G oder 3G. Logisch, dass auch das Kanzler-Triell ausführlich zur Sprache kommt. Ganz nebenbei ist auch die Rolle der NATO Thema und Serdars Digital Detox Aktion.
Mit der 33. Folge ist die Sommerpause beendet. Beide Protagonisten konnten in den letzten Wochen endlich wieder live vor Publikum auftreten. Trotzdem ist noch längst nicht alles wie vor der Pandemie. Sie diskutieren die gegenwärtige Impfsituation und die Auswirkungen von 2G oder 3G. Logisch, dass auch das Kanzler-Triell ausführlich zur Sprache kommt. Ganz nebenbei ist auch die Rolle der NATO Thema und Serdars Digital Detox Aktion.
In der 32. und letzten Folge vor der Sommerpause wird es sehr persönlich, denn das Thema Sexualität nimmt diesmal einen breiten Raum im Gespräch der beiden Protagonisten ein. Ob und besonders wie über Sex geredet wird hat sich in den letzten Jahren ja ziemlich geändert. Außerdem betrachten Schroeder & Somuncu das Verhältnis zu ihren Eltern und zitieren zum Schluss aus einigen Hörerzuschriften.
In der 31. Folge wird zunächst untersucht, wer wann wen wie beleidigen kann. Nach einem kurzen aktuell-politischen Meinungsaustausch über die gegenwärtige Corona-Situation, versuchen die beiden Protagonisten, sich gegenseitig mit intelligenten Zitaten zu übertreffen und erfreuen sich an wundervollen Kabarett-Rezensionsfloskeln. Dabei kommt es zu erstaunlichen Geständnissen. Den Abschluss bildet ein umfangreicher Diskurs über die heutige Theaterlandschaft.
Die 30. Folge widmet sich zunächst den Hörerzuschriften. Dann geht es zur Sache, denn die beiden Protagonisten analysieren die Pläne des Bundesgesundheitsministers bezüglich der Organisation der Psychotherapieangebote in Deutschland und sie überlegen, welche Folgen deren Umsetzung direkt nach der Pandemie hätte. Danach werden der allgemein um sich greifende Argwohn im Alltag und die daraus resultierenden Vorbehalte gegenüber der Politik besprochen...
Folge 29 beginnt mit einem Gespräch über ganz spezielle Öffnungen nach der Ausgangssperre, um dann in einen Diskurs über Sexismus zu münden. Können z.B. auch Gedanken sexistisch sein oder nur Sprache und Handlungen? Der Meinungsaustausch nimmt richtig Fahrt auf. Zur Entspannung geht es danach um das ESC Finale, gefolgt von einem Ausflug in die Theater und Filmwelt, inklusive Film- und Buch-Plot-Raten.
In Folge 28 stehen anfangs kurz Florians Kochkünste auf dem Prüfstand. Schnell ist aber der wieder aufflammende Nahostkonflikt Mittelpunkt der Betrachtungen. Welche Ursachen hat er, gibt es überhaupt Lösungsmöglichkeiten? Danach zählen die beiden anhand von Kurz-Stand-Ups klassische Kabarettistenfloskeln auf, um sich dann wieder ganz ernsthaft den alltäglichen Manipulationen, die uns umgeben, zuzuwenden. Am Ende geht es noch um die Grünen und die anstehenden Bundestagswahlen.
Ein anfängliches Gespräch über Kuchen zu Beginn des 27. Podcasts scheitert kläglich. Nach einem kleinen Ausflug in die Dating-Welt geht es dann doch um politische Prozesse der Gegenwart...