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Künstliche Intelligenz, die Macht der großen Digitalkonzerne und warum wir zu wenig innovativ sind - dazu ein Gespräch mit Viktor Mayer-Schönberger von der Universität Oxford.
Die internationalen Niederlassungen deutscher Firmen blicken wieder optimistischer auf die Entwicklung der Weltwirtschaft. Ihr eigenes Geschäft profitiert davon aber kaum.
Vor 20 Jahren bekam die Europäische Union zehn neuen Mitglieder. Auf beiden Seiten gab es damals ebenso viele Hoffnungen wie Ängste. Was ist daraus nach 20 Jahren geworden?
Mobilität, die bezahlbar ist und bei jedem gefahrenen Kilometer der Atmosphäre CO2 entzieht: Das ist die Vision des Automobil-Entwicklers Frank Obrist - heute zu Gast im DW-Wirtschafts-Podcast.
Chanel, Dior, Yves Saint Laurent - in diesem Gespräch geht es um das Geschäft mit Luxusmode. Und die Frage, warum so viele Marken zu so wenigen Konzernen gehören.
Die Entwicklung des CO2-Preises des letzten Jahres ähnelt dem Kurs einer riskanten Aktie. Da geht es steil bergauf, aber zuletzt auch mal wieder fast genauso steil bergab. Schadet das dem Klima?
Deutschland ist eine der wichtigsten Industrienationen, aber kann es das auch bleiben? Ist es an der Zeit, eine gemeinsame europäische Industriepolitik wirklich voranzubringen oder reicht eine nationale Strategie?
Neueste Prognosen führender Institute bestätigen: Die deutsche Wirtschaft ist angeschlagen. Mit der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer sprechen wir über mögliche Wege aus der Krise.
Bei Wirtschaft im Gespräch dreht sich heute alles um Produktivität - wie man sie misst, was sie aussagt, und was sie taugt für internationale Vergleiche.
Künstliche Intelligenz soll für mehr Produktivität sorgen, aber wie wirkt sie sich auch auf unser Zusammenleben und den Arbeitsmarkt aus? Haben wir in Zukunft frei, weil die Arbeit durch KI erledigt wird? Ein Gespräch mit dem Alexander von Humboldt-Professor Holger Hoos.