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Die Wissenschaft spricht von "Mind after Midnight", dem Geisteszustand nach Mitternacht. Manche sind nachts kreativer, andere grübeln ohne Ende. Was passiert da mit uns?
Im 19. Jahrhundert war die Nachfrage nach Mumien groß. Nicht nur als Heilmittel, sondern auch als Souvenir. Diese Begeisterung fürs alte Ägypten hat bis heute Folgen.
Die Wissenschaft der Pupse: Warum Männer sich anders für Pupse schämen als Frauen, wie die Ernährung den Gestank beeinflusst, wie Prominente auf “Windabgang” reagieren
Dürren, Fluten, vertriebene Fische: Wenn El Niño kommt, bedeutet das Stress. Im neuen Podcast geht es um ein rätselhaftes Phänomen, das das Wetter weltweit beeinflusst.
Das Geheimnis des guten Schlafs: Ein Betroffener berichtet von seiner seltenen Schlafstörung. Und Experten geben Tipps für bessere Schlafhygiene.
Forscher beobachten eine weltweite Abnahme der Spermienzahl. Manche sehen eine "stille Pandemie", ein Ende der menschlichen Fruchtbarkeit. Andere haben Zweifel.
Nicht nur Hollywood glaubt an die Existenz von Paralleluniversen, sondern zunehmend auch die Wissenschaft. Was sagt Ed Witten dazu, dessen Stringtheorie uns das Multiversum eingebrockt hat?
Bald wird mit Lecanemab das erste Medikament zugelassen, das gegen die Ursache der Alzheimer-Demenz wirkt. Wie viel das wirklich verändert – und wo die Grenzen liegen.
Wenn der Rücken weh tut, wird oft voreilig geröntgt oder sogar operiert. Was wäre besser? Antworten von Schlangenfrauen und Sportwissenschaftlern
Kaum etwas könnte das Altern so sehr bremsen wie Nahrungsverzicht, sagen führende Forscher. Wie gut wirkt Intervallfasten, also 16 Stunden am Tag nichts essen, wirklich?