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Vor allem aus den USA mehren sich die Stimmen derer, die nicht mehr an die Evolution glauben: 160 Jahre nach Erscheinen von Darwins Thesen zur Entstehung der Arten sagen sie: das alles kann kein Zufall sein, es muss gelenkt worden sein. Die neue Form des Kreationismus heißt Intelligent Design. Antje Dechert fragt: Wie steht es um den Schöpferglauben und um den Darwinismus?
Am 1. September 2019 jährt sich der Beginn des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Medien, Politik und Kirchen erinnern in jedem Jahr neu an diesem geschichtsträchtigen Tag...
Am 1. September 2019 jährt sich der Beginn des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Medien, Politik und Kirchen erinnern in jedem Jahr neu an diesen geschichtsträchtigen Tag. Aber wie erinnert man sich richtig? Mit mahnenden, starken Predigtworten?
"Was für ein Vertrauen" - das ist das Motto des diesjährigen Kirchentags in Dortmund. Nein - sie wollen nicht vertrauensselig, leichtgläubig und naiv wirken, sagen die Veranstalter. Aber sie wollen in einer Welt, in der vor allem auf die millionenfach geteilten schlimmen Nachrichten gestarrt wird, etwas zurechtrücken.
Wertschätzung, Danksagen, Fasten - was im Kloster ganz üblich ist, das fehlt Otto Normalverbraucher: eine nachhaltigere und gesündere Ernährung. Essen wie die Mönche - ein Zukunftsmodell?
Der Podcast "Evangelische Perspektiven" endet. Aber es gibt ab sofort einen neuen Podcast, in dem Sie künftig alle unsere Sendungen finden können. Er heißt "Religion - Die Dokumentation". Jetzt abonnieren unter bayern2.de/podcast
Wie haben wir uns als Kinder Gott vorgestellt - und wie ist es heute? Entwicklungsforscher gehen davon aus, dass jeder Mensch verschiedene Stufen des Glaubens durchschreitet. Verschiedene Weisen zu glauben - Uwe Birnstein sucht eine Antwort auf die Frage, warum wir im Alter anders glauben als Kinder.
2009 trat die UN Behindertenkonvention in Kraft. Darin ist festgeschrieben, dass Menschen mit Behinderungen ein uneingeschränktes und selbstverständliches Recht auf Teilhabe besitzen.
Räume werden unbewusst wahrgenommen. Wann wirken sie positive auf uns und tun uns gut? In Kirchen gewinnt das Licht oftmals durch bunte Glasfenster an Kraft. Die seidigen Lehmwände eines Hotels strahlen Ruhe aus.
Wenn das Leben bedeutsam wird, wenn Großes geschieht - ob geschichtlich oder lebensgeschichtlich, dann haben Menschen oft das Bedürfnis, nach Stift und Papier zu greifen. Denn was geschrieben steht, das hat Gewicht, das gilt. Wer sein Leben aufschreibt, der vergewissert sich, der deutet, der rückt vielleicht auch einiges gerade in der eigenen Geschichte. Frei nach dem Motto: "Ich schreibe also bin ich" - Dichten und Schreiben als Weltdeutung.