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Der Buchtipp heute ist eine Würdigung. Elke Heidenreich erinnert mit Heike Knispel an den US-Schriftsteller Paul Auster, der am 30. April im Alter von 77 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben ist.
Es ist Sommer. Maria ist mit ihren beiden Töchtern unterwegs in die Berge, will dort ein Wochenende mit Freunden verbringen. Da erreicht sie der Anruf ihrer Mutter. Der Vater hatte einen schlimmen Unfall und ist im Krankenhaus, Maria müsse sich um den Bauernhof der Familie kümmern.
Das ist die Geschichte einer naiven jungen Frau, die nach ihrem allerersten sexuellen Kontakt, einem One-Night-Stand, schwanger wird und ahnungslos weiterlebt.
Die Schweiz gilt zu Unrecht als langsam und behäbig. Einige der besten deutschsprachigen Krimiautoren kommen aus der Schweiz, allen voran: Petra Ivanov.
Buchplauderer Mike Altwicker liebt diesen kleinen Liebesroman des italienischen Bestseller-Autors Fabio Volo, weil er unvorhersehbar endet.
Das ist ein Buch voller giftiger Pflanzen, die überall in der Natur vorkommen – 33 sind es insgesamt, schön abgebildet und liebevoll beschrieben, wie ein nettes Botanikbuch.
we Wittstock erzählt vom Jahr 1940, als viele in Deutschland verfolgte Juden, Intellektuelle und politisch Linke in Südfrankreich landen und auf Pässe, Hilfe und ein Schiff nach Amerika hoffen.
Der Debütroman der amerikanischen Autorin Dani Shapiro, "Leuchtfeuer", erzählt die tragische Geschichte zweier Familien, der Familie Wilf und der Familie Shenkman.
Kann man verschwinden, wenn die ganze Welt nach einem sucht? Dieser Aufgabe stellt sich die junge Bibliothekarin Kaitlyn Day. 30 Tage lang soll sie für eine Sicherheitsapp unauffindbar sein, dann winken ihr drei Millionen Dollar.
Dieser Roman beruht auf Recherchen über die Gefährdung Venedigs durch Umwelt- und Mafiasünden, erzählt aber eine Krimigeschichte: die Familie Malegatti ist zerstritten.