Gesamtlänge aller Episoden:
Rohnerin & laStaempfli über "Die Anstalt" & den Sturz von Arendt.
Isabel Rohner und Regula Stämpfli über Perfektionismus, Schwesternstreit, Beschimpfungen und heidnische Frauenhass-Ursprünge.
Lieber Tun als Perfektsein.Die Rohnerin und laStaempfli denken über eigene Imperfektheit nach. Doch zunächst müssen sie streiten: Über Quoten.
Der DFB feiert 50 Jahre Frauenfussball und die Rohnerin geht auf die Suche nach der Realität hinter der Feier und siehe da: 1955 wurde Frauenfussball noch verboten und jetzt feiert sich der Deutsche Fussballbund. laStaempfli freut sich über die Klitoris.
Frauenquote in der CDU: Alte Forderung in neuem konservativen Mut. Die Rohnerin erzählt von der grossen Hedwig Dohm, laStaempfli ist fasziniert. Weshalb der Erste Weltkrieg der grosse Triumph der Geschlechtertrennung ist. To be followed.
Literatur:
Isabel Rohner. Spuren ins Jetzt. Hedwig Dohm – Eine Biographie.
Regula Stämpfli. Mit der Schürze in die Landesverteidigung 1914-1945. Frauen, Krieg, Politik.
Die gelbe Tapete, Universalismus von Charlotte Perkins Gilman, Leben und Sterben beim Gender Data Gap
Digitalisierung und Frauen: Die Rohnerin pragmatisch, laStaempfli theoretisch und verliert sprichwörtlich den Faden im WEB
laStaempfli erzählt von einer Ausstellung von 1991: I dream a world und ihre Inspirationen durch schwarze Frauen. Die Rohnerin erzählt von der ersten schwarzen Nationalrätin, die wunderbare, starke Thilo Frey in den 1970er Jahren. Fantastische Geschichten, die wieder und wieder ausgegraben werden müssen.
Frauenvorbilder, Wahlrecht, Michelle Obama, weibliche Inspiration: Die Rohnerin und laStaempfli unterhalten sich über Jubiläen, die verpasst werden, wenn es um Frauen geht, wie wichtig weibliche Vorbilder sind und die Inspiration durch Michelle Obama.