Gesamtlänge aller Episoden: 22 hours 33 minutes
Die Gestaltung von Lehr- und Lernräumen beinflusst maßgeblich wie und welche didaktischen Szenarien sich realisieren lassen. Raumgestaltung ist daher viel mehr als "bloße" Ästhetik, sagt Prof. Dr. Sebastian Meißner, und erläutert im Gespräch die Bedeutung eines Raumkonzeptes für das Anbahnen von "Future Skills".
Video ist zu einem Alltagsmedium geworden, das gleichzeitig aber auch spezifische Möglichkeiten bietet, um Hochschullehre - und hier nicht nur die auf den ersten Blick einleuchtende Onlinekommunikation - zu bereichern. Wir sprechen darüber mit Prof.'in Karin Jobst und erfahren u.a., wie über Bilder kommunikativ geschwiegen werden kann.
China und Deutschland im Systemvergleich. Prof. Dominik Pietzcker mit einem eurozentrischtischen Blick auf Strukturen und studentisches Engagement und warum interkulturelle (Lehr-)Erfahrungen so wichtig sind.
Warum Hochschullehre Kompetenzen vermitteln muss, welche Kompetenzen in welcher Ausprägung "Future Skills" sind, und wie diese im neuen Lehrkonzept der Hochschule Macromedia adressiert werden, klären wir im Gespräch mit Prof.‘in Ute Masur, Vizepräsidentin für Lehre und Professurenentwicklung.
Von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als Wölfe auf Beutezug bis zu Studierenden, die es zu überraschen gilt: Wir sprechebn mit Prof.'in Julia Schütz und Prof. Gerald Moll über Vermittlungs- und Aneignungsprozesse.
Es geht um nichts geringeres als um die Rettung der Welt. Wir sprechen mit Prof.'in Mareike Müller über Nachhaltigkeit in der Hochschulbildung; über persönliche Motivation, Lernziele und unterrichtspraktische Beispiele.
Prof.‘in Brigitte Kleinselbeck skizziert die spezifischen Besonderheiten, Chancen und Herausforderungen von Wissenschaftskommunikation im Spannungsfeld von Lehre, Forschung und (Hochschul-)Marketing.
"Design Thinking brauche ich nur, wenn ich Innovation betreiben will. Dann aber brauche ich es wirklich", sagt Prof. Thomas Stegmann und skizziert die Nähe zum wissenschaftlichen Arbeiten sowie die Bedeutung von Design Thinking in der Hochschullehre.
Neugierig machen auf Forschung ist das Anliegen von Prof. Andreas Graefe. Er skizziert, wie sich eine Wissenschaftsorientierung bei Studierenden jenseits von Grabenkämpfen zwischen quantitativen und qualitativen Forschungsansätzen anbahnen lässt.
Wie sieht ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot aus, das die institutionelen Anforderungen ebenso abbildet wie die Bedarfe der Lehrenden als zentrale Zielgruppe? Prof.'in Tamara Ranner im Gespräch über konzeptionelle Überlegungen und die Arbeit der Didaktik-Kommission.