Gesamtlänge aller Episoden: 21 hours 44 minutes
"Gute Lehre kann man lernen," sagt Dr. Ulrike Hanke (PH Zürich & hochschuldidaktik-online.de). Wir sprechen über Ausgangspunkt, Inhalte und Zielsetzungen hochschuldidaktischer Weiterbildung.
Dr. Martin Berger (PH Zürich) über Handlungsorientierung und Situierung von Wissen und wie sich diesem Anspruch mit immersiven Medien angenähert werden kann.
Medienpädagoge und Spielentwickler Sebastian Gründwald (Grünwald Game Design) spricht anhand zahlreicher Beispiele über Eignung und Einsatzszenarien von Spielen in Lern- und Bildungskontexten.
Auf die Einstellung kommt es an: "Being Agile" als Vorausetzung für ein "Doing Agile". Prof.'in Kerstin Mayrberger (Universität Hamburg) über Agilität und Leadership als hochschuldidaktische Variablen.
Für Nachhaltigkeit als Querschnittsthema in der akademischen Bildung muss im doppelten Sinne Platz geschaffen werden, sagt Prof. Georg Müller-Christ (Universität Bremen). Dabei grenzt er ausdrücklich eine "Humanisierung der Welt" von ökologischen Aspekten ab, deren Berücksichtigung ein zutiefst ökomisches Thema sei.
Im Comic werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bisweilen zu Superhelden. Im Wissenschaftscomic geht es hingegen weniger um Fiktion, als vielmehr um die Vermittlung von seriöser Wissenschaft. Véro Mischitz räumt mit dem Vorurteil auf, dass Theorie nur grau sein darf; im Sinne eines besseren Verständnisses ebenso wie im Sinne einer möglichst großen Reichweite und Zielgruppendurchdringung...
Über "Raucherecken" im virtuellen Raum, ermüdende Videokonferenzen und die Bedeutung von Socializing für das Lernen bei garantiert alkoholfreiem Met(averse Bier) im virtuellen Raum berichtet Prof. Hennig-Thurau (Universität Münster).
Christina Schwalbe (Universität Hamburg) zeigt am Beispiel eines aktuellen Bauvorhabens Gestaltungsaspekte von Lernräumen und deren didaktische Implikationen auf.
Was hat Innovation mit einem Baguette zu tun? Das und mehr rund um Bedingungen und Gelingensaspekte "guter" und innovativer Lehre erfahren wir von Dr. Ivo van den Berk (Stiftung Innovation in der Hochschullehre).
Ann-Kathrin Watolla (TU Hamburg) über die Interdependenz von Wahrnehmung, Weltsicht und digitaler Durchdringung. Welche Kompetenzen braucht es für zeitgemäße Lehre? Warum ist "Openess" eine Moderatorvariable für eine gelingende digitale Transformation an Hochschulen?