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In Bolivien leben etwa 35.000 dunkelhäutige Bolivianer - Nachfahren afrikanischer Sklaven. Bis heute pflegen sie ihre Bräuche und ihre Kultur. Und sie haben einen eigenen König - den letzten König Südamerikas. Autor: Julio Segador
Ganz Spanien leidet unter der Wirtschaftskrise? Nein! Ein Dorf macht alles anders: Setzt auf Vollbeschäftigung, billigen Baugrund und ein Schwimmbad. Wie das geht? Rilo Chmielorz lüftet das Geheimnis.
Japans Kaiser repräsentiert die älteste Adelsdynastie der Welt. Doch seine Bedeutung im Alltag schrumpft. Die Rolle des Tenno wird heiß diskutiert: Soll er politischer werden? Wer folgt ihm auf den Thron? Autor: Jürgen Hanefeld
In Südbrasilien siedelten im vorletzten Jahrhundert viele Deutsche. Blumenau, Pomerode oder Badenfurt heißen die Städte noch heute. Blumenau feiert seit 30 Jahren das zweitgrößte Oktoberfest der Welt. Autor: Peer Vorderwülbecke.
Gozo ist eine kleine Insel, aber sie hat gleich zwei anerkannte Opernhäuser mit jeweils weit über 1.000 Plätzen. Beide liefern sich einen harten Wettkampf: Wer bringt die beste Oper auf die Bühne? Autor: Jan-Christoph Kitzler.
Taralga ist ein typisches kleines Städtchen im australischen Bundesstaat New South Wales. Die Menschen leben eng beieinander, helfen sich gegenseitig und veranstalten ein bekanntes Rodeo-Festival. Autorin: Margarete Blümel.
Sein letzte Mission war: die Fußball-Weltmeisterschaft nach Afrika geholt zu haben. Es wurde Nelson Mandelas letzter großer Auftritt, im Stadion, vor dem WM-Finale. Nun starb der Friedensnobelpreisträger mit 95 Jahren.
Zwei Drittel der marokkanischen Bevölkerung sind Berber, die "Ureinwohner" Nordafrikas. Doch Kolonialismus und Arabisierung haben ihre Kultur an den Rand gedrängt. Alexander Göbel hat die Berber im Atlasgebirge besucht.
Die neue isländische Regierung hat die Beitrittsgespräche mit der EU auf Eis gelegt. Die Bevölkerung soll entscheiden, ist aber gespalten. Das Herz vieler Künstler schlägt für Europa, Fischer haben Angst. Autor: Fabian Mader.
"Puszta, Piroschka und: PAPRIKA - Das sind die drei "ungarischen P" die angeblich den Nationalcharakter des Landes ausmachen.