Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 19 hours 19 minutes
Anfänge sind auch manchmal (vorläufige) Abschiede, so wie etwa diese erste Folge von Friendly Fire im neuen Jahr, die gleichzeitig Start einer kleinen Winterpause ist, die Micky bei muckeligen Temperaturen im Australischen Dschungel verbringen wird. Aber vor der großen Reise gibt es wieder einige, wichtige Themen zu besprechen, wie etwa, wann Micky angefangen hat weiße Unterhosen zu tragen oder warum es nie gut ist auf irgendwelchen Listen aufzutauchen...
In der letzten Folge am letzten Tag des Jahres gehen Micky und Olli die sprichwörtliche Memory Lane ein paar Meter weiter hinunter als sonst und begegnen am Wegrand Erinnerungen an Musik zwischen Rock und Barock, Feiertage zuhause, bei denen - im besten Sinne - viel geraucht, gesoffen und getanzt wurde und Geigenlehrern die Kopfstand machen...
An diesem Heiligabend reflektieren Oliver und Micky über die besinnliche Zeit und berichten aus erster Hand, wie sie diesen besonderen Tag verbringen - zwischen Last-Minute-Geschenken von der Tankstelle und “Fickt euch Allee” geht es nicht immer heilig zu, aber schließlich bekommen die beiden die Kurve und erinnern sich an ihre liebsten Rituale zwischen den Jahren: Micky, der sich in dieser Zeit gern seiner Lieblingsbeschäftigung “Autofahren und Musikhören” widmet und Olli, der aus Ermangelung...
Oliver “ich habe meine Meinung geändert” Polak hat in dieser Folge ein paar bahnbrechende Alltagshacks in petto: Früh genug am Flughafen sein und “was essen”. Damit nicht noch jemand behauptet, dass Friendly Fire keinen Service-Anspruch hätte. Zudem verhelfen Micky und Olli ihren Hörer*innen diese Woche zu einer guten Portion Weihnachtsstimmung denn auch Deutschland kann besinnliche Deko wie bei Harrods in London...
Heute müssen sich Ruhrpott Philosoph Micky Beisenherz und Oliver “was knarzt denn da” Polak mit den fundamentalen Themen des Lebens befassen. Es geht um mit Plastik bezogene Möbel und der logischen Anschlussfrage, ob die Umwelt denn überhaupt noch zu retten sei und was sie überhaupt je für UNS getan hätte. Olli berichtet außerdem vom großen Kiss-Takeover in New York, wo von der berühmten Pizza bis zur U-Bahn-Karte alles in Kiss-typisches schwarz und weiß getaucht wurde...
Beisi und Polakino wetten, dass sie die Schwarzwaldklinik, Klausjürgen Wussofff, das weiße Golf 1 Cabrio der Mutter, Schauspielergeblubber, die Finger von Hermann Joha, larmoyante letzte Worte, gnadenlos selbsreferentielle Diskurse statt Fackeln auf Twitter, Aufgepeitschtheit die zur Dummheit hinreißen lässt, selbstbestimmte Enden, die Mark Owen Gil Ofarim Brothers und Chers geschlossene Augen in unter 50 Minuten einordnen können...
Micky und Olli haben mit technischen Problemen zu kämpfen, was zum Glück keineswegs dazu geführt hat, dass wir es diesmal mit einer “Boring Conversation” zu tun haben...
Ich lass' Dich in Frieden. Der Satz hat zu Unrecht einen passiv-aggressiven Anstrich. Was ist seliger, als jemandem in Frieden zu lassen? Menschen müssen zuweilen alleine sein. Introspektion als Recharge. Und dann gibt es Menschen, in deren Nähe man sich so frei bewegt, wie man es sonst nur tut, wenn man ganz mit sich ist. Ob das eine Überleitung zur liebenden Verbindung von Micky Blanco und Roberto Polak ist? Wir denken doch...
Memories maybe beautiful and yet, what’s too painful to remember, wie simply choose to forget...
Wir würden uns derzeit gerne auf den Gepäckträger eines lieben Menschen setzen und ins nächste Level düsen. Die Scheisse hier überspringen. Ging doch bei Nintendo auch! Aber jetzt der Reihe nach ooooond ein großes Hallo zu einer neuen Folge mit Micky Beastieboy und Oliver Zuckowsky. Beide befinden sich im 12 Semester Autoscooter und es sieht aus, als würden sie mit Summa cum LAUTER abschließen. So. Wie kommen wir jetzt von der Kirmes zum Knutschen? Feddich. Da simma: Der erste Kuss...