Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 16 hours 40 minutes
Das war die Woche der Ortsbeiräte, die Anträge wurden durch die drei Ausschüsse rauf und runter diskutiert, Am Ende des Monats wissen wir was davon übrig bleibt und umgesetzt wird. Obwohl die Gemeindevertretung sich immer häufiger mit Sachen beschäftigen muss, die eigentlich schon "durch" waren. Die Umsetzungsgeschwindigkeit ist langsamer und durch den geringen Personalkörper wird es eben auch nicht schneller.
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Ja eine merkwürdige Woche neigt sich dem Ende, merkwürdig weil vieles dann doch anders lief als geplant. Selbst diese Sendung konnte erst unterwegs produziert werden (wir bitten die Tonqualität zu entschuldigen). Der Bürgermeister möchte die Partnergemeinde und die vielleicht baldige Partnergemeinde besuchen. Viele denken zwar, wir sollten erstmal die Probleme zu Hause lösen. Aber gut.. Der Podcast ist kostenlos...
Premiere- zum ersten Mal sitzt ein Teilnehmer online bei der Gemeindevertretung, erschreckend dass das erst jetzt möglich wurde. Nur weil es einige Gemeindevertreter und Gemeindevertreterinnen gibt, die sich selbst organisieren und diese Teilnahme ermöglicht haben. Vor Ort ist zwar schöner, aber immerhin. Die Probleme sind die gleichen. Wiedermal sind Vorarbeiten nicht erledigt worden, somit bewegt sich wenig. Das wird zum Markenzeichen der Gemeinde. Nichts geht voran...
Ein Projekt namens Bauhof hat die Gemeindevertretung beschäftigt. Und nebenbei sollte die Frage geklärt werden, ob und wie wir zukünftig unsere Grünlandpflege organisieren. Wir planen wieder groß, aber an der Umsetzung scheitern wir, wie so oft. Die SPD holt den wegen Korruption vorbestraften Ex-Landrat zurück. Erstaunlich. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch...
Nach nunmehr 15 Sitzungen in diesem Jahr (im Jahr 2021 waren es 14) endet dieses durchwachsene Jahr, zumindest politisch. Die Adventszeit steckt an, Kekse, und andere Leckereien werden genascht und doch wurde der Nachtragshaushalt beschlossen. Es sind mehr Steuereinnahmen erzielt worden als geplant, welch Glück. Und doch schaffen wir es kaum, das Geld in Investitionen "unter die Leute" zubringen...
Erst bei einem Jahresrückblich wird einem bewusst, wie wenig in unserer Gemeinde passiert ist. Passiert ist eigentlich genug, aber eher wie viel uns wirklich "weiter" gebracht hat. Hier sind die Ergebnisse eher bescheiden. Eine Gemeinde mit viel Potential, aber leider mit einem Bürgermeister, der es nicht versteht dieses Potential abzurufen.
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Es ist wenig passiert, außer das selbst einfache Dinge, wie ein Jahreskalender inzwischen auch nicht mehr klappen. Keiner da, der wichtige Aufgaben erledigen kann. Normalerweise sollte jeder Jahresbeginn als Neuanfang verstanden werden. Man startet mit Schwung und Kraft, lässt das alte Jahr hinter sich und stürzt sich in das neue Jahr. Alles ist möglich....
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Ja, es wurde wieder etwas in den Medien berichtet, allerdings alles Planungen und Geschehnisse, die bereits in den letzten Jahren vorgestellt wurden. Teilweise war das wie ein Déjà-vu. Die Gemeinde plant, setzt aber wenig um. Und auch selbst einfache Arbeiten, wie die Erstellung eines Terminplans für die Ausschusstermine scheitern zur Zeit. Aber das Jahr ist noch jung, vielleicht starten wir besser als in den letzten fünf Jahren.
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Nachdem der öffentliche Druck vorhanden war, hat jetzt endlich die Verwaltung eine Planung für das Sport- und Bildungsforum an der Wasserskianlage vorgelegt. Es dauert lange in Großbeeren. Eine andere Planung ist nach 3,5 Jahren auch wieder aufgetaucht, die Planung des Dorfgemeinschaftshauses mit Feuerwehr in Heinersdorf. Langsam gehts voran. Es gelingt dem Bürgermeister nicht einen Stellvertreter zu berufen, erst wartet er vier Jahre, dann fällt seine Kandidatin durch...
Etwas gereizt war die Stimmung, mag es daran liegen, dass man sich immer weniger von Worten ablenken lässt oder das die Anzahl der Taten kaum noch messbar ist. Es passiert immer weniger, auch wenn man versucht, dass wenige als "viel" zu verkaufen. Immer mehr fällt auf, dass der "Kaiser" nackt ist, da kommt wohl auch nichts mehr...Die Absage vom Kinderfest ist ein Zeichen, was einem eben nicht so wichtig ist.
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