Gesamtlänge aller Episoden: 26 days 11 hours 22 minutes
Immer intensiver wird die Urzeit auch mit Hightech-Methoden erforscht - mit Laserapparaturen, Computertomographen und sogar Hollywood-3D-Software. So werden ungeahnte Einblicke etwa in die Lebensweise oder in die Körperfunktionen prähistorischer Tiere möglich.
Immer intensiver wird die Urzeit auch mit Hightech-Methoden erforscht - mit Laserapparaturen, Computertomographen und sogar Hollywood-3D-Software. So werden ungeahnte Einblicke etwa in die Lebensweise oder in die Körperfunktionen prähistorischer Tiere möglich.
Immer intensiver wird die Urzeit auch mit Hightech-Methoden erforscht - mit Laserapparaturen, Computertomographen und sogar Hollywood-3D-Software. So werden ungeahnte Einblicke etwa in die Lebensweise oder in die Körperfunktionen prähistorischer Tiere möglich.
Immer intensiver wird die Urzeit auch mit Hightech-Methoden erforscht - mit Laserapparaturen, Computertomographen und sogar Hollywood-3D-Software. So werden ungeahnte Einblicke etwa in die Lebensweise oder in die Körperfunktionen prähistorischer Tiere möglich.
Die Angst vor Corona hat eine jahrhundertealte Kulturtechnik fast vollständig zum Verschwinden gebracht: Das Händeschütteln. Ein Ritual zur Begrüßung und zum Abschied, bislang unverzichtbar im menschlichen Miteinander.
Die Angst vor Corona hat eine jahrhundertealte Kulturtechnik fast vollständig zum Verschwinden gebracht: Das Händeschütteln. Ein Ritual zur Begrüßung und zum Abschied, bislang unverzichtbar im menschlichen Miteinander.
"Wir riefen Gastarbeiter, aber es kamen Menschen", schrieb Max Frisch. Und in einigen Nischen entstehen bald "Songs of Gastarbeiter", wie Autor Imran Ayata sie nennt. Klaus Walter beschreibt in dieser Folge seiner Popstories "Ohne Migration kein Pop" die internationale Einwanderung in die deutsche Musik.
"Wir riefen Gastarbeiter, aber es kamen Menschen", schrieb Max Frisch. Und in einigen Nischen entstehen bald "Songs of Gastarbeiter", wie Autor Imran Ayata sie nennt. Klaus Walter beschreibt in dieser Folge seiner Popstories "Ohne Migration kein Pop" die internationale Einwanderung in die deutsche Musik.
"Wir riefen Gastarbeiter, aber es kamen Menschen", schrieb Max Frisch. Und in einigen Nischen entstehen bald "Songs of Gastarbeiter", wie Autor Imran Ayata sie nennt. Klaus Walter beschreibt in dieser Folge seiner Popstories "Ohne Migration kein Pop" die internationale Einwanderung in die deutsche Musik.
Es gehört zur Geschichte der Juden im Pop: Sich einen neuen Namen geben, um nicht als Jude identifiziert zu werden - eine Überlebenstechnik. Bob Dylan und Lou Reed sind nur zwei der bekanntesten Beispiele dafür.