Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 19 hours 59 minutes
Massensterben im Frühling: Vor 66 Millionen Jahren kollidierte ein Meteorit mit der Erde und veränderte den Lauf der Erdgeschichte. Woher wissen wir, an welchem Tag die Dinosaurier verschwanden?
Gibt es ein Paralleluniversum, in dem unsere bösen Doppelgänger leben? Sind wir Teil eines vor lauter Universen nur so blubbernden Multiversum? Und kann es überhaupt Leben im Paralleluniversum geben? Kurzum: Ist unser Universum einzigartig?
Im AstroGeoPlänkel sprechen wir über eure Fragen, Kommentare, Anmerkungen, Wünsche und euer Feedback zu den Geschichten aus dem AstroGeo Podcast. Dieses Mal schon wieder mit Schwarzen Löchern und gar nicht so heißen Steinen.
Dieses Rätsel hat Forschende über Jahrzehnte herausgefordert: Warum es das weit verbreitete Gestein Dolomit überhaupt gibt, ließ sich partout nicht erklären.
Gammablitze sind die energiereichsten Explosionen, die das All zu bieten hat und toppen sogar Supernova-Explosionen: Sollte ein solcher Gammablitz die Erde aus nächster Nähe treffen, könnte er ein Massenaussterben auslösen. Wie wahrscheinlich ist das
Im AstroGeoPlänkel besprechen Karl Urban und Franzi Konitzer eure Fragen, Kommentare, Anmerkungen, Wünsche und euer Feedback zu den Geschichten aus dem AstroGeo-Podcast. Dieses Mal mit Schwarzen Löchern und dem Erdmagnetfeld.
Das Magnetfeld der Erde wurde schon im alten China genutzt. Doch wie es entsteht und warum es äußerst variabel ist, wussten wir über viele Jahrhunderte hinweg nicht. Das ändert sich erst langsam.
Jahrzehntelang fehlte unserer Sonne das gewisse Etwas: Von den Neutrinos, die sie ständig ins All schießt, kam bei uns nur ein Drittel an. Lag es am fehlenden Verständnis der Sonne – oder hatten Physiker die Teilchen selbst nicht verstanden?
In einer Uran-Lagerstätte in Gabun fehlen große Mengen spaltbaren Materials. Das wirft in der Atom-Industrie viele Fragen auf und bringt einen unwahrscheinlichen Prozess ans Licht: In der Erdgeschichte bildeten sich natürliche Kernreaktoren.
Die Schwingungen eines Sterns sind mit Erdbeben auf unserem Heimatplaneten vergleichbar – und so wie uns Erdbeben verraten, was in unserer Erde vor sich geht, erlaubt die Asteroseismologie tiefe Einblicke in nahe und weit entfernte Sterne.