Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 20 hours 2 minutes
WM 2030: Balkanländer bewerben sich als Außenseiter. Außerdem: Wie Pferde ukrainische Soldaten therapieren und warum es seit dem Mord an Jan Kuciak mehr slowakische investigative Journalisten gibt.
Warschau versucht, eine weitere unabhängige Institution in Danzig zu beschneiden. Doch die Bürger wehren sich. Außerdem im "Heute im Osten"-Podcast: Wie "versteckte Käfigeier" aus Lettland auf deutschen Tellern landen.
Zwei Jahre ist die Bundeswehr in Litauen. Wie finden das die Menschen vor Ort? Außerdem: Polen ringt mit Impfgegnern. Und: Auf der Jagd nach Schatzräubern in Bulgarien.
Kosovo gilt als eines der ärmsten Länder in Europa. Trotzdem widmen sich einige mit ganzem Herzen ausgerechnet den schönen Künsten. Außerdem: der Streik in Györ und wieso Polen eine neue linke Partei braucht.
Zwischen den Fronten von ukrainischer Armee und prorussischen Separatisten versucht eine Schule, ein bisschen Normalität aufrecht zu erhalten. Außerdem: Die wachsende Armut in Russland und die neue Achse Rom – Warschau.
In der Storchennest-Affäre gerät Andrej Babis nun auch durch eine Plakataktion unter Druck. Die weiteren Themen: Litauische Kameras können jetzt Gefühle lesen sowie der Drogentourismus zwischen Sachsen und Nordböhmen.
Wie Sozialarbeiter obdachlose Polen von Berlin nach Hause holen. Außerdem bei „Heute im Osten“: Serben demonstrieren gegen ihren Präsidenten. Und: Jan Palachs Selbstverbrennung 1969 beschäftigt Tschechien bis heute.
Traurige Aussichten für Tschechiens Skisprung-Nachwuchs. Außerdem bei "Heute im Osten": Besuch in einer Bukarester Sozialklinik und ein Interview mit einem ukrainischen Blogger zum orthodoxen Weihnachtsfest.