Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 15 hours 20 minutes
Eine anstrengende vollgepackte Woche. So wie die meisten habe ich noch versucht alle anstehenden Weihnachtseinkäufe zu tätigen und war dann abends immer noch auf einer Sitzung. Am Montag Ortsbeirat mit vielen kritischen Fragen warum unsere Feuerwehr abgemeldet wurde, Dienstag Kulturausschuss mit Zukunftsplanung für 2021, Finanzausschuss mit einem Nachtragshaushalt und dann eine, wie ich hoffte, besinnliche Gemeindevertretung (war sie leider nicht)...
Die Wochen vor der Weihnachtszeit sind meist voll gepackt mit Terminen. Wo sonst 30 Tage für alle Sitzungen möglich sind, sind es im Dezember nur 20 Tage. Trotz Corona haben einige Ausschüsse getagt. So der Bauausschuss und Hauptausschuss in dieser Woche, Davon werde ich berichten. Und auch unsere Partnergemeinde Lewin Klodzki möchte ich euch etwas näherbringen. Auch gab es in den Medien Diskussionen über die sogenannte Kreisumlage.
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Die Woche gab es keine politischen Termine. Ich habe ein interessantes Interview mit Astrid Hustan, der Verantwortlichen für die Öffentlichkeitsarbeit des Seniorenbeirates der Gemeinde Großbeeren geführt. Auch wenn damit bereits Menschen über 55 Jahre (Silver Ager) gemeint sind, so gelten viele Angebote für alle Einwohner der Gemeinde und eben nicht nur für Senioren. Dann habe ich etwas über die Kitasatzung, die ja inzwischen beschlossen ist, zu erzählen...
Die Woche startete mit einem spannenden Interview mit Christian Manntz, bei dem es auch über die derzeitige Situation geht, Nähe zu schaffen mit Abstand. Dann hatten wir eine vollgepackte Gemeindevertretung, bei der viele Themen angesprochen wurden, so haben wir jetzt endlich eine Kitasatzung und werden sicherlich auch ein tolles Fest zum 750-Jubiläum erleben...
Eine ruhige Woche, ja fast schon langsam. Alle Ausschüsse sind abgesagt worden...alle? Nein, nicht alle, der Kulturausschuss wird wohl tagen. Na gut, jeder nimmt Verantwortung eben anders war. Und wir hatten eine Sondersitzung der Gemeindevertretung (die muss ja beschließen).
Wieder mal ist vielen Gemeindevertretern aufgefallen, dass einiges eben länger dauert. Ungeduld führt hier zu Magengeschwüren. Wir müssen schneller werden. Egal...
Eine merkwürdige Woche, weil im Teil-Lockdown natürlich nicht so viel passiert, aber wir hatten einen schnellen Hauptausschuss. Ich erzähle wieder etwas aus der Prioritätenliste, diesmal vom Tiefbau. Ich habe einige Europa-Karten in die Schule gebracht und hoffe, sie werden dort auch genutzt. Man hört meiner Stimme teilweise etwas die Erschöpfung an, wie gesagt, diese Woche war einerseits fordernd, andererseits gab es eben auch Streß. Aber so ist das manchmal...
Die Pandemie-Einschränkungen haben uns auch in der Gemeinde erfasst. Der Bauauschuss wurde abgesagt und es wird gerade geprüft, wie unsere beratenden Ausschüsse weiterarbeiten können. Es gab eine Sondersitzung der Gemeindevertretung, in dem wir wieder Personal eingestellt haben. Und es gab einen Kiezspaziergang in den Gehren. Auf Grund der Presseberichterstattung über Isabelle Wehlmann habe ich sie mal schnell interviewt. Und es gab weitere interessante Themen in dieser Woche.....
Eine "normale" Woche, sofern meine Wochen wirklich normal sind. Es gab einen Wirtschafts- und FInanzausschuss, eine Gemeindevertretung, bei der einige Beschlüsse gefasst wurden und ich hatte ein aussergewöhnliches Interview mit einem Gast der Internetradio aus Großbeeren betreibt. Es gab dann Nachfragen zur Osdorfer Straße, die ich im Bericht versuche zu beantworten.
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Eine eher ruhige Woche, da die meisten politischen Termine eher kurz waren. So gab es eine Sondersitzung der Gemeindevertretung, die schnell ging. Am Tag davor gab es einen Bildungsausschuss, der auch sehr kurzweilig war. Für Aufregung sorgte natürlich die mögliche Bombenentschärfung in Heinersdorf, die dann, zum Glück, nicht stattfand, weil sich das Metallstück eben nicht als Bombe bewahrheitete...
Ein kleines Jubiläum: Es ist die 10. Sendung. Eine politisch ruhige Woche, für mich privat eine aufregende Woche, weil ich bei einem Termin auf einem mit einem Corona-Fall konfrontiert wurde. Keine Angst. Ich bin dann getestet worden und habe mich in häusliche Quarantäne begeben. Dank meiner lieben Nachbarn bin ich auch nicht verhungert, weil man mir alles Notwendige beschaffte. Aber es ist schon merkwürdig, wenn die Corona-Pandemie auf einmal ganz nah ist...