Gesamtlänge aller Episoden: 1 hour
Das war's. :) Mehr Informationen und die Inhalte als Broschüre zum Bestellen und Downloaden findet Ihr auf unserer Website (www.in-zukunft-inklusiv.de)
Wann sind Beiräte, Behindertenbeauftragte und andere Interessenvertretungen wirksam und im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention? Wir klären das in dieser Folge.
Nur eine wirksame Teilhabe ist von Dauer. Ändert sich trotz vieler Bemühungen nichts, hören Aktive verständlicherweise wieder auf. In dieser Folge geht es darum, was es braucht, damit politische Teilhabe wirksam sein kann.
Wirksame politische Teilhabe – bzw. Inklusion im Allgemeinen – lässt sich nicht über Nacht herstellen. Vielmehr
handelt es sich bei diesem Vorhaben um einen Lernprozess, der sich stetig weiterentwickelt, der dynamisch verläuft und Teil einer lebendigen gesellschaftlichen Auseinandersetzung ist. Diese Dynamik kann sich aber nur wirksam entfalten, wenn es Verbindlichkeiten gibt, die eine nachhaltige Basis bieten.
Es gibt viele Wege, sich politisch Gehör zu verschaffen. Ein paar Methoden stellen wir hier vor.
In dieser Folge klären wir, über welche Wege man regelmäßig die Kommunalpolitik mitgestalten kann. Thematisiert werden u.a. Behindertenbeiräte, sachkundige Bürger*innen und die Mitarbeit im Rat.
Einwohner*innen einer Kommune können sich mit schriftlichen Beschwerden und Anregungen direkt an den Rat oder an den*die Bürgermeister*in wenden. Wie das geht, klären wir in dieser Folge.
Mit dem Einwohner*innen-Antrag kann man den Rat dazu bringen, sich mit einem Anliegen zu beschäftigen. Wie das funktioniert, klären wir in dieser Folge.
Eine Möglichkeit für Bürger*innen, direkt und unabhängig auf die Ratspolitik einzuwirken,
ist der Bürger*innen-Entscheid. In dieser Folge klären wir die Vor- und Nachteile sowie die Vorgehensweise und rechtlichen Hintergründe.