Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 20 hours 2 minutes
Nach der Explosion auf der Krim-Brücke greift Russland massiv die ukrainische Energie-Infrastruktur an. Wie geht die Ukraine damit um? Und: Chinas Rolle beim Autobahnbau in Montenegro.
Seit der Mobilmachung haben rund 400.000 Russen das Land verlassen. Wohin gehen sie und wie werden sie aufgenommen? Und: Ein tschechischer Künstler und seine Weltsicht.
Zum vierten Mal in anderthalb Jahren haben die Bulgaren ein neues Parlament gewählt. Das Verhältnis zu Russland hat den Wahlkampf bestimmt. Außerdem: Phagen-Therapie mit bakterienfressenden Viren in Georgien.
Die polnische Regierung kauft Kohle aus aller Welt, um russische Importe zu ersetzen. Doch es reicht nicht: Viele Menschen verbrennen nun Müll. Weiteres Thema: Schulschließungen im ländlichen Serbien.
Wie blicken die Menschen in der Ukraine auf die militärischen Erfolge ihrer Armee? Und: Von nicht ganz ausgereifter Infrastruktur – ein Kanal an der Ostsee hilft Polen, die Abhängigkeit von Russland zu vermindern.
Gas ist auch in Ungarn teuer wie nie, muss deshalb jetzt geschützter Wald als Lieferant für Brennholz herhalten? Und: Wie die erste Autobahn Montenegros dem Tourismus nützt – und gleichzeitig schadet.
Kein Staatsbegräbnis und Putin kommt auch nicht zur Beisetzung - späte Rache am „Totengräber der Sowjetunion“? Und: Die Suwałki-Lücke. Ist die Landenge zwischen Litauen und Polen wirklich der gefährlichste Ort der Welt?
Wie gehen die Menschen in Russland mit dem Krieg um, den ihr Land in der Ukraine führt? Und: Warum ein deutscher Bio-Bauer Land in der Ukraine bestellt
Wie gehen die Menschen mit den Folgen des russischen Überfalls auf ihr Land um? Und: Der Angriff auf die Ukraine beschert einem Hafen in Moldau geopolitische Relevanz.
Um das von russischen Truppen eroberte ukrainische AKW Saporischschja muss eine Schutzzone eingerichtet werden, fordert die Historikerin Anna Veronika Wendland. Und: Wie ein Grenzzaun in Polen Touristen verschreckt.