Gesamtlänge aller Episoden: 14 hours 36 minutes
An episode about arts, Yiddishkeit, getting lost in the Sinai desert in the 70's, a Kibbutz love story, and last but not least - the music. For our 11th episode we zoomed with Deborah Gzesh, a singer, dancer and teacher from Chicago who lives in Vienna.
Deborah is also the frontwoman of the band Scheiny's All Star Yiddish Revue...
Mauthausen - Zwei Leben ist ein Film gegen das Vergessen, ein Film, der zwei echte Geschichten aus der grauenvollen Zeit des NS-Regimes erzählt. Hier ein kurzer Einblick in die Entstehung dieses Films und in die Kraft der Erinnerung.
Die Filmpremiere ist am 20. Oktober im Rahmen des Jüdischen Filmfestivals in Wien. Ab 22. Oktober läuft der Film österreichweit im regulären Kinoprogramm.
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Das Jüdische Filmfestival Wien findet statt. Trotz allem, live, in Kinos. Vienna Jewcast hat ein paar Eindrücke vom Eröffnungsabend gesammelt, einen Blick ins Programmheft geworfen und ein paar mutmachende Zitate zusammengeschnitten.
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How to meaningfully spend the highest Jewish holiday - Yom Kippur - in the time of a pandemic? What new customs can we discover for ourselves? How are the new religious practices going to affect Judaism as a whole, and are these changes really just temporary? In our 8. episode we talked about this year's Yom Kippur with a Jewish scholar Yuval Katz who lives and works in Vienna.
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Die Hohen Feiertage sind da und somit auch die Zeit, über das vergangene Jahr zu reflektieren. Wie war das Jahr 5780? Wie wird 5781? In dieser persönlichen Folge versuchen wir positiv in die Zukunft zu blicken und gute Aspekte der “neuen Normalität” hervorzuheben. Wir sprechen auch darüber, wie wir Rosch Haschana und Jom Kippur feiern werden/ können/ sollen...
Es ist spät am Abend. Ari geht gerade von seinem Hebräischkurs am Praterstern nach Hause. Doch aus der Dunkelheit lösen sich acht Gestalten und versperren ihm den Weg. Sie umkreisen ihn und fordern Erklärungen: Warum lernt er Hebräisch? Ist er jüdisch?
Seit diesem Vorfall sind zehn Jahre vergangen. Mit antisemitischen Beschimpfungen und Vorurteilen wird Ari aber auch heute immer wieder konfrontiert...
Zwischen Christentum und Judentum gerissen, und in ihrer Jugend von keiner Gemeinde wirklich akzeptiert, fand Evelyne ihr spirituelles Zuhause zuerst im Sufismus. Viele Jahre später trat sie ins liberale Judentum ein. Eine bewegende Geschichte über die Ausgrenzung, Konversion, und ein mit lebenslanger Identitätssuche erfülltes Dasein...
Jiddische Widerstandslieder - eine Nische? Ja, aber gar keine kleine. Die 25-jährige Wiener Musikerin Isabel Frey erzählt über die Faszination alter (und neuer) jiddischer Lieder und wie sie mitunter auch dadurch ihr Judentum gefunden hat.
Nach dem mitreißenden Gespräch über die Musik und die Spannungsverhältnisse im jüdischen Wien folgt etwas Sprachliches: wir reden über jiddische Wörter, die in den USA im alltäglichen Sprachgebrauch sind...
Eine Theologiestudentin, ein 90-jähriger Professor und eine amerikanische Jüdin haben Eines gemeinsam: sie wollen Hebräisch lernen. Was ist ihr Erfolgsrezept? Unser Hebräisch-Lehrer Rafael erzählt spannende Geschichten von Leuten, die den Sprachunterricht bei ihm aufnehmen. Am besten lernt man durch Anekdoten, Humor und ein bisschen Chuzpe. Der zweite Teil der Folge ist die Besprechung der aktuellen Parasha, Matot-Masei...
Through journalism to Judaism? From a secular Jew to a future rabbi? In episode 2 of Vienna Jewcast we share our stories of finding (or finding back) to Judaism and how they intertwine on this path. We talk about the power of words, inspiring books, the Kabbalah and why we read and discuss even the hardest Parashot, such as the current one, Balak. There’s our Oyda (Oy Vey & Oida) of the week and plenty more. Some of it in English, some in German...