Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 20 hours 2 minutes
Wird der neue Präsident Verbündeter oder Gegenspieler des Premiers? Außerdem: Nichts geht mehr an Polens Grenze zu Kaliningrad. Und: Partytourismus vs. Anwohner in Budapest.
Im Kosovo werden Frauen gefeiert - am Internationalen Frauentag. Von einer Gleichberechtigung von Mann und Frau ist das Land jedoch weit entfernt. Und: Wie eine Gesetzesänderung Korruption in Kroatien verschleiern soll.
Im Westen löste der „Hilferuf“ an Moskau von Separatisten aus Transnistrien Besorgnis aus. Wie reagiert die Regierung in Moldau? Weiteres Thema: Roma in der Slowakei auf dem Weg aus der Armut.
Wie geht man in der Ukraine mit der Aussicht auf einen langen Krieg um? Und: In der russischen Provinz unterrichtet ein ehemaliger Manager Englisch. In Georgien sorgt ein Stalin-Bild in einer Kirche für Unruhe.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird auch im Internet geführt. Die Kampagnen laufen über russische Fake-Accounts. Weitere Themen: Kein GPS in Moskau und Tschechiens liberaler Umgang mit Drogen.
In Russland wird ideologiekonformes Verhalten der Bürger eingefordert – auch wenn das propagierte Wertesystem durchaus widersprüchlich ist. Und: Gefährliche Folgen des Bergbaus in Polen sowie Bauernproteste in Bulgarien.
Wie einfach es ist, die Demokratie zu untergraben, haben die Polen erlebt. So wurde zum Beispiel das Verfassungsgericht lahmgelegt. Eine Rückführung in demokratische Regeln ist kompliziert. Und: Waffenhype in Tschechien.
Not macht erfinderisch: Um Nachschublücken zu schließen, produziert das Land eigene Waffen und Munition. Und: Freie Fahrt für kosovarische Autos.
Machthaber Lukaschenko zieht die Daumenschrauben nach innen an, während es nahezu keine Berichterstattung mehr gibt. Und: Wasserkraftwerke in Bosnien und Herzegowina – immer mehr Bürger wehren sich dagegen.
In der polnischen Innenpolitik geht es nach dem Antritt der neuen Regierung turbulent zu. Die Verhaftung zweier hochrangiger Oppositions-Politiker der PiS-Partei zeigt das deutlich. Und: Warum Georgien in die EU will.