Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 45 minutes
Es war eigentlich gerade alles in Ordnung. Sicher, der König ist immer missgelaunt und gefährlich und ja, der Prinz hatte seit einigen Wochen eine wirklich fiese Erkältung, aber an diesem Abend auch Geburtstag. Nicht irgendeinen Geburtstag,
Es gibt immer noch Menschen, die uns überrascht fragen: Das Radiorollenspiel geht weiter? Ja, das Radiorollenspiel geht weiter. Bald. Genauer: Am Sonntag, dem 16. März ab 21:00 Uhr auf Detektor.fm. Wie immer vor jeder großen Aufführung drängt die Zeit,...
Langsam wird es ernst, in sieben Tagen geht es los. Dann startet auf detektor.fm die zweite Staffel der vom MIZ geförderten Radiorollenspielreihe. Dazu haben wir erstmals auch richtige Radiotrailer gebaut, einen davon präsentieren wir euch (inklusive O...
Unser erstes Radiorollenspiel „Enkis vergessene Kinder„, dass wir per Crowdfunding finanziert und bei detektor.fm uraufgeführt haben, hat eine Wiederaufführung erfahren. Wir wurden zum 30. Chaos Communication Congress eingeladen um aus mit vor-Ort-Publ...
//www.youtube.com/watch?v=cXH7I_7M5Ww In der aktuellen Ausgabe erfahrt ihr nicht nur unangenehme Sachen über den Zustand von Mats‘ inneren Organen und der damit zusammenhängenden Produktion von Spezialeffekten, wir verraten außerdem,
//www.youtube.com/watch?v=eanGrFUM7io Jetzt ist es endlich soweit, wir sind wieder da und machen weiter! Ohne weitere Umstände freuen wir uns euch verkünden zu dürfen, dass wir nicht nur einen Sender gefunden,
Machen wir es kurz: Es ist vorbei. In der letzten Folge haben es die Spieler geschafft, die Geschichte zu einem Ende zu bringen. Welches? Das solltet ihr euch lieber selber anhören: Details, Postshow und Krimskrams kommen später. Viel Spaß!
Es lief heute besser als gestern. Immerhin ist niemand umgekommen. Aber andererseits fragt sich eine bestimmte Autorin wahrscheinlich schon, warum ihr jemand unter falschem Vorwand ein Beruhigungsmittel andrehen wollte.
Eigentlich geht es mit dieser Folge erst so richtig los. Die FIB-Agenten wissen jetzt, dass Jakob fest entschlossen ist, den Computer-Virus auf die Welt loszulassen. So entschlossen, dass er sich vor den Augen der Agenten umgebracht hat.
Nachdem die drei FIB-Agenten am ersten Tag relativ wenig ausrichten konnten, begann der zweite Tag recht unangenehm in einem dunklen, angeranzten Kellergewölbe, das aber trotzdem Teil der Anstalt war. Im weiteren Verlauf sollte seltsame Pampe,