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Der gebürtige Alzenauer Alexander Leipold ist ein ehemaliger deutscher Freistil-Ringer. Leipold war einundzwanzigfacher deutscher Meister, vierfacher Europameister und zweifacher Weltmeister im Freistilringen. Im Juli 2003 erlitt Leipold einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen.
Der bayerische Verfassungsgerichtshof hat entschieden: Die umstrittene bayerische Abstandsregel für Windräder ist mit der bayerischen Verfassung vereinbar. Der Bürgermeister der Gemeinde Wachenroth, Friedrich Gleitsmann (CSU), zeigt sich von dieser Entscheidung enttäuscht.
Die Weinlage "Handthaler Stollberg" ist einzigartig in Franken. Sie ist mit einer Höhe von rund 440 m ü. NN die höchste Weinlage Frankens. Ein magischer Ort - und seit heute auch terroir-f-Aussichtspunkt.
Seit Donnerstag hat der deutsche Ehtikrat einen neuen Vorsitzenden: Professor Peter Dabrock, Theologieprofessor aus Erlangen. Aber was ist eigentlich Ethik?
Der Nürnberger Bildungscampus entstand aus der Zusammenführung von Bildungszentrum, Stadtbibliothek und Planetarium und hat sich als Motor kultureller Bildung in Nürnberg weiterentwickelt. Andre Knabel tritt heute sein Amt an.
Vor drei Jahrzehnten wurden künstliche Wasserspeicher für das trockene Nordbayern angelegt. Heute sichern die sieben Seen darüber hinaus den Tourismus. Gespräch mit Thomas Keller vom Wasserwirtschaftsamt Ansbach.
In Bodenproben im Schotterwerk in Aub wurden jetzt Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW) nachgewiesen. Im Gespräch fordert mit Steffen Jodl vom Bund Naturschutz weitere Proben und wirft den Behörden mangelnde Kontrollen vor.
Gespräch mit Claus Kumutat, dem Präsidenten des Landesamtes für Umwelt, über Herkunft des Wolfes, Verbreitung in Nordbayern und den Erfahrungen.
Noch 30 Jahre nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl leiden die Kinder dort unter gesundheitlichen Problemen. Jeden Sommer können sich rund Hundert von ihnen in Stein und Nürnberg erholen. Damit sie sich vier Wochen in unbelasteter Umgebung erholen können, organisiert der Verein „Hilfe für Tschernobyl-Kinder“ jedes Jahr Gastfamilien, die die Kinder aufnehmen.
In einem neuen Forschungsansatz sollen Krebszellen "enttarnt" werden, so dass sie vom körpereigenen Immunsystem zerstört werden können. Spenden über das online-Portal des Vereins "Hilfe im Kampf gegen Krebs". Verein „Hilfe für Kampf gegen Krebs“ Crowdfunding-Aktion für Krebsforschung an der Uni Würzburg Eine Million Euro will der Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ bis Ende des Jahres sammeln: Damit soll die Krebsforschung an der Uni Würzburg unterstützt werden...