Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 5 hours 49 minutes
Wir sprechen mit dem IT-Direktor des Bundeskriminalamtes Peter Ehrmann über die neue BKA-Cloud. Außerdem recherchieren wir Strategien zum Umgang mit der Staatsverschuldung und kommentieren die mangelhafte Fehlerkultur in Behörden.
Wie kann Technik den letzten Digitalisierungsschritt zwischen Bürgern und Verwaltung unterstützen? Das erklärt Stefan Brixel, Keyaccount Manager Public Sector bei Alcatel Lucent Enterprise.
Wir recherchieren, wie der ÖPNV nach Corona Fahrgäste zurückgewinnen will und kommentieren Fortschritte in der Verwaltungsdigitalisierung. Von Markus Tönsgerlemann erfahren wir, welche Aufgaben das Hauptzollamt in Frankfurt am Main übernimmt.
Wir sprechen mit Münchens Polizeipräsident Thomas Hampel über bürgernahe Polizei und recherchieren, wie sich digitale Polizeiarbeit verändert. Außerdem kommentieren wir den schweren Weg zur Pflegestufe für Betroffene.
Für den digitalen Raum braucht es eigene internationale Absprachen und Regelungen. Was Cyber-Diplomatie ausmacht, erklärt Dr. Annegret Bendiek, stellvertretende Forschungsgruppenleiterin EU/Europa bei der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Wir recherchieren die Vor- und Nachteile von Open-Source Technologien, kommentieren die Notwendigkeit eines Bonn-Vertrags und reden mit Dirk Lennertz, Vorsitzender der GdP Bonn über Solidarität unter Kollegen.
In Sachen Digitalisierung kann Deutschland noch von anderen lernen. Im Gespräch mit Capgemini erfahren wir mehr.
Wir reden über das neue Gütesiegel für IT-Sicherheit, kommentieren den Vorschlag des Sozialverbands VdK zur Finanzierung des Rentensystems und interviewen René Ruschmeier über die Erkenntnisse seiner Kooperationsstudie zur Verwaltungsdigitalisierung.
Wir recherchieren die mangelnde Kommunikation der Rettungskräfte während der Flutkatastrophe, kommentieren die Sinnhaftigkeit eines Klimaschutzministeriums und reden mit Dr. Irene Mihalic (MdB) im Interview über den Neuentwurf des Bundespolizeigesetzes.
Um das Potential von Verwaltungsdaten nutzen zu können, muss erkennbar sein, welche Daten vorliegen und wie aktuell sie sind. Wie das mit der neuen Verwaltungsdaten-Informationsplattform gelingen soll, erklärt destatis-Vizepräsident Christoph Unger.