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In der 36. Ausgabe von Perlen von den Säuen sprachen wir mit Isabell Probst, die Lehrer:innen, die nach Wegen aus der Schule suchen, berät und unterstützt. Dabei gab sie uns Einblicke in die Ursachen der Wünsche, sich beruflich neu zu orientieren, aber auch Hürden und Herausforderungen, die es dabei zu bewältigen gilt.
Die Rollen, die Lehrerinnen und Lehrer in den letzten Jahren übernommen haben und müssen, haben sich gewandelt und zugenommen. Lehrende müssen in den (Krisen)Zeiten des (digitalen) Wandels neue Aufgaben erfüllen: Sie müssen zu MentorInnen werden, mit neuen Formen kollektiver Traumata umgehen können bzw. Therapeut:innen werden, Webseiten bauen, Netzwerker:innen sein (sowohl technologisch als auch sozial) und Projektmanager:innen, kreative Produzenten und Regisseure sein.
Weil wieder einmal die nächsten Initiativen, Events und Gipfel wie Pilze aus dem Boden schießen, die Bildung dieses Mal aber wirklich verändern oder verbessern sollen, stellt sich die Frage: Wie werden eigentlich Ressourcen so investiert, dass eine möglichst hohe Wirksamkeit und Nachhaltigkeit in den notwendigen Entwicklungen im Bildungsbereich erreicht werden?
In der 33. Folge von Perlen von den Säuen haben wir über die Kultur des Klauens diskutiert.
In der 32. Folge von Perlen von den Säuen hatten wir Martin Truckses zu Gast, der an der Kapriole, einer freien demokratischen Schule in Freiburg, unterrichtet. Er hat uns Einblicke in das Konzept, die Strukturen und Prozesse gegeben.
In der 31. Folge von Perlen von den Säuen hatten wir Anja C. Wagner zu Gast, mit der wir uns gemeinsam die Empfehlung der Leopoldina hinsichtlich der Schulöffnung genauer angesehen haben.
In der 30. Ausgabe, HURRA 30, haben wir u.a. folgende Fragen diskutiert: Wie sieht euer Arbeitsalltag gerade aus? Welche neuen Möglichkeiten siehst du am Lock-Down-Horizont? (Evtl. neue Projekte etc.)
In der 29. Ausgabe von PvdS sprechen wir darüber, welche Fragen sich in der Bildung in Zeiten des Coronavirus stellen und Ansätze wir dazu kennen.
In der 28. Ausgabe von PvdS sprechen wir über Innovationskultur und darüber unter welchen Bedingungen Innovation geschehen kann.
Wie sieht euer idealer Bildungs(T)raum aus? In welchen Räumen seid ihr bisher gewesen und wovon wart ihr am meisten beeindruckt? Warum? Was zeichnet einen guten Lernraum aus?