Gesamtlänge aller Episoden: 11 days 4 hours 44 minutes
Sie zählen zu den führenden Klavierduos weltweit. Vor genau 25 Jahren haben sich die beiden Wahl-Hannoveraner Aglika Genova und Liuben Dimitrov fast zufällig gefunden. Raoul Mörchen im Gespräch mit den beiden Pianisten.
Sie ist Filmemacherin, Autorin, Gärtnerin, Cafébetreiberin: Die Münchnerin Lola Randl lebt in der Uckermark in selbstgewählter "Landschwärmerei" und gewinnt neue Blicke auf Menschen und die Stadt.
Es ist sein Debut als Chefdirigent: der Schweizer Chorleiter Nicolas Fink tritt in Köln mit einem Konzert am 25.9. sein Amt als Chefdirigent des WDR Rundfunkchores an. Im WDR3 Samstagsgespräch stellt er sich vor.
Die vier Künstlerinnen, die Evelyn Schels in ihrem Film "Body of Truth" porträtiert, stellen ihren Körper in den Mittelpunkt ihrer Kunst. Wie sie das tun, hat mit ihren individuellen Biografien zu tun, erzählt Schels.
Der berühmte Kinderbuchautor und Erfinder des Sams hat mit 82 Jahren einen Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit geschrieben. Der Titel: "Wie alles anfing". Davon erzählt er Michael Struck-Schloen im Gespräch.
Bühnenbildnerin Aino Laberenz erinnert sich im WDR 3 Gespräch am Samstag an ihren Ehemann Christoph Schlingensief, der vor zehn Jahren starb. Der Theatermann und Künstler: kritisch, provokant und nicht erziehbar.
Eva Kraus ist die erste Frau an der Spitze der Bundeskunsthalle in Bonn. Montag (03.08.2020) war ihr erster Arbeitstag. Im Samstagsgespräch auf WDR 3 verrät die neue Intendantin ihre Pläne.
In ihrem Roman "Die Marschallin" folgt Autorin Zora del Buono den Spuren ihrer Großmutter. Im Gespräch mit Raoul Mörchen erzählt del Buono von einem Frauenleben zwischen Kommunismus und Bourgeoisie.
Zweifel an wissenschaftlichen Erkenntnissen hat es immer schon gegeben. Wissenschaftshistorikerin Lorraine Daston spricht mit Michael Struck-Schloen über die Politisierung von Forschung und Wissenschaft.
Burhan Qurbani hat Döblins Romanklassiker neu verfilmt. Die Hauptfigur ist schwarz und aus Afrika geflüchtet - Franz Biberkopf heißt jetzt Francis B. Der afghanisch-stämmige Regisseur erzählt im Mosaik-Gespräch von sich und seinem modernen Großstadtfilm.