Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 2 hours 51 minutes
Wie man den Eiffelturm verkauft und Geld von Al Capone ergaunert
Das Bild des Pestarzts mit der unheimlichen schnabelförmigen Maske steht sinnbildlich für den Schrecken der Seuche schlechthin. Kaum ein Roman, Spiel oder Film zum Thema Pest, das ohne sie auskommt. Aber gab es diese Masken überhaupt jemals? In dieser Episode werfen wir einmal einen kritischen Blick darauf.
Historisches "Social Distancing": Im 18. und 19. Jh. bezahlten manche Adlige einen Angestellten dafür, in ihren weitläufigen Parks als Einsiedler zu leben. Darüber und was das Ganze mit der Erfindung des Gartenzwergs zu tun haben könnte, erzählt Euch der Buddler in dieser Episode, direkt aus seiner eigenen Eremitage im Home Office.
In Zeiten, in denen wir alle besser daheim bleiben, geht es um eine Frau, die das nicht tat: Sie trat Anfang des 20. Jahrhunderts für ein Presiged von 10.00 Dollar eine Reise um die Welt an, zu Fuß. Ob Ihr das gelang und was eine rätselhafte Postkarte damit zu tun hat, die ich zufällig im Gästebuch des Lutherhauses in Wittenberg fand, damit zu tun hat, hört Ihr in der neuen Episode.
Anton Wilhelm Amo war der erste Afrikaner der an einer europäischen Universität promovierte. Im 18 Jahrhunderte arbeitete, lehrte und publizierte er in Halle, Wittenberg und Jena in den Fächern Philosophie, Jura und die freien Künste, beherrschte 6 Sprachen. Dennoch ist vieles aus seinem Leben unbekannt, insbesondere seine Rückkehr nach Afrika...
Es gibt schon seltsame Gebräuche in der Geschichte der Christenheit. Aber die Reliquie, die in einem Gräfrather Kloster verehrt wurde, ist sogar noch anrüchiger als alle anderen.