Gesamtlänge aller Episoden: 8 days 7 hours 31 minutes
Frauen in der arabischen Welt werden in den westlichen Medien häufig als schwach und unterdrückt dargestellt. In der Realität managen sie ihre Familien und sichern häufig allein deren Überleben, wehren sich gegen traditionelle Rollenbilder oder kämpfen für mehr Teilhabe und Demokratie.
Auf den arabischen Filmtage 2016 in Berlin hat Anna Corves die libanesische Produzentin und Filmregisseurin Cynthia Choucair getroffen und mit ihr über den Alltag von Frauen im Libanon gesprochen...
Frauen in der arabischen Welt werden in den westlichen Medien häufig als schwach und unterdrückt dargestellt. In der Realität managen sie ihre Familien und sichern häufig allein deren Überleben, wehren sich gegen traditionelle Rollenbilder oder kämpfen für mehr Teilhabe und Demokratie. Auf den arabischen Filmtage 2016 in Berlin hat Anna Corves die libanesische Produzentin und Filmregisseurin Cynthia Choucair getroffen und mit ihr über den Alltag von Frauen im Libanon gesprochen...
Frauen in der arabischen Welt werden in den westlichen Medien häufig als schwach und unterdrückt dargestellt. In der Realität managen sie ihre Familien und sichern häufig allein deren Überleben, wehren sich gegen traditionelle Rollenbilder oder kämpfen für mehr Teilhabe und Demokratie.
Auf den arabischen Filmtage 2016 in Berlin hat Anna Corves die libanesische Produzentin und Filmregisseurin Cynthia Choucair getroffen und mit ihr über den Alltag von Frauen im Libanon gesprochen...
Frauen in der arabischen Welt werden in den westlichen Medien häufig als schwach und unterdrückt dargestellt. In der Realität managen sie ihre Familien und sichern häufig allein deren Überleben, wehren sich gegen traditionelle Rollenbilder oder kämpfen für mehr Teilhabe und Demokratie.
Auf den arabischen Filmtage 2016 in Berlin hat Anna Corves die libanesische Produzentin und Filmregisseurin Cynthia Choucair getroffen und mit ihr über den Alltag von Frauen im Libanon gesprochen...
Bei der Veranstaltungsreihe „Russischen Alternativen“ ging es dieses Jahr um die Perspektiven junger Menschen in Russland. Wie ist ihre ökonomische und gesellschaftliche
Bei der Veranstaltungsreihe „Russischen Alternativen“ ging es dieses Jahr um die Perspektiven junger Menschen in Russland. Wie ist ihre ökonomische und gesellschaftliche Situation? Wie sehen ihre Zukunftsvorstellungen aus? Wie vereinbaren sie den Wunsch nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit mit den zunehmenden staatlichen Repressionen? Begrüßen sie gar eine autoritäre Staatsführung? Sara Steinert geht diesen Fragen nach und trifft in dieser Ausgabe von Böll...
Bei der Veranstaltungsreihe „Russischen Alternativen“ ging es dieses Jahr um die Perspektiven junger Menschen in Russland. Wie ist ihre ökonomische und gesellschaftliche Situation? Wie sehen ihre Zukunftsvorstellungen aus? Wie vereinbaren sie den Wunsch nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit mit den zunehmenden staatlichen Repressionen? Begrüßen sie gar eine autoritäre Staatsführung? Sara Steinert geht diesen Fragen nach und trifft in dieser Ausgabe von Böll...
Bei der Veranstaltungsreihe „Russischen Alternativen“ ging es dieses Jahr um die Perspektiven junger Menschen in Russland. Wie ist ihre ökonomische und gesellschaftliche Situation? Wie sehen ihre Zukunftsvorstellungen aus? Wie vereinbaren sie den Wunsch nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit mit den zunehmenden staatlichen Repressionen? Begrüßen sie gar eine autoritäre Staatsführung? Sara Steinert geht diesen Fragen nach und trifft in dieser Ausgabe von Böll...
Bei der Veranstaltungsreihe „Russischen Alternativen“ ging es dieses Jahr um die Perspektiven junger Menschen in Russland. Wie ist ihre ökonomische und gesellschaftliche Situation? Wie sehen ihre Zukunftsvorstellungen aus? Wie vereinbaren sie den Wunsch nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit mit den zunehmenden staatlichen Repressionen? Begrüßen sie gar eine autoritäre Staatsführung? Sara Steinert geht diesen Fragen nach und trifft in dieser Ausgabe von Böll...
Nachrichtendienste sind Teil des Instrumentariums einer wehrhaften Demokratie, auch offene Gesellschaften sind auf geheime Dienste angewiesen. Ihr „modus operandi“ der