Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 2 hours 39 minutes
Nach langer Pause meldet sich die Bamberger Psychokalypse zurück!
Natürlich immer noch dabei: Marius, Claus und Niklas. Die drei Psychologen diskutieren über die Nähe zwischen Neoliberalismus und Psychologie, Publikationsdruck und den Missbrauch wissenschaftlicher Forschung...
Drei Köpfe, 100 Folgen, 1000 Geistesblitze: Niklas, Claus und Marius blicken zurück auf zwei Jahre Bamberger Psychokalypse. Nostalgie pur, zu der wir unsere Hörerinnen und Hörer herzlich einladen.
Nach dieser Folge machen wir Sommerpause und sammeln Material für die Zukunft...
Reicher Minimalismus? Was erstmal wie ein Oxymoron klingt hat viel mit Wahrnehmungspsychologie zu tun...
In der Schulzeit hat Marius das nicht verstanden: Warum haben wir einen blinden Fleck in unserem Sichtfeld? Erst viele jahre und ein Psychologiestudium später weiß er, warum es auf unserer Netzhaut eine Stelle geben muss, die nicht lichtempfindlich ist. Und auch, warum unser Gehirn möglichst viel Oberfläche braucht, obwohl es doch keine Lunge ist. Mit ihm freuen sich in dieser Episode Niklas und Claus.
Die Fovea ist der Punkt des schärfsten Sehens. Direkt im Auge, also eigentlich unsichtbar. Oder etwa doch nicht?! Marius, Claus und Niklas sprechen darüber, wie man das Unsichtbare dennoch visualisieren kann.
Diese Täuschung hat jeder Mensch schon erlebt: Steht der Mond knapp über dem Horizont, dann wirkt er oft riesig. Dass es nur eine Täuschung ist mekrt man ganz sicher dann, wenn man ein Bild von dieser wunersdchönen Szenerie macht. Auf dem Foto ist der Mond dann ganz unspektakulär und klein. Über die Mondtäuschung, und wie man sie erforscht, sprechen Claus, Niklas und Marius.
Im neuen Kapitel der Bamberger Psychokalypse widmen sich Niklas, Claus und Marius wieder dem Thema Wahrenhmung. Diesmal liegt der Fokus auf optischen Täuschungen; und darauf, was sie uns über den Menschen sagen.
Gastwirtschaften sind Freiraum, Deutungsraum, Problemraum, Rüzugsort, Genussort -- und wie in einem Brennglas finden wir dort psychologische Konflikte, aber auch mögliche Lösungen. Niklas, Claus und Marius feiern diesen Ort in dieser Folge der Bamberger Psychokalypse.
Gehört der öffenltiche Raum allen -- und wer ist für ihn verantwortlich? Mit dem Konzept des "psychological ownership" diskutieren Niklas, Claus und Marius über das Spannungsfeld von Allgemeingut und persönlicher Verantwortung.
Etwas zieht und an, etwas stößt uns ab: Im Alltag verwenden wir das meist im übertragenen Sinn. Aber ziehen uns schöne Dinge wirklich an, körperlich, unmittelbar; und weichen wir vor unangenehmen Dingen zurück? Mit dem am Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre entwickelten "Emotional Footprint" lässt sich das tatsächlich messen. Wie, das erklären Marius, Claus und Niklas.