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Der Titel wurde 1968 zum ersten Mal veröffentlicht, damals allerdings noch mit begrenztem Erfolg. Sehr erfolgreich war hingegen Joe Cocker mit seiner Version von 1969. Der Song wurde danach auch von vielen anderen Bands wie The Jackson 5, Glady Knight &b the Pips, Isaac Hayes, Mother's Finest u.v.a. erfolgreich gecovert.
Der Titel wurde 1968 zum ersten Mal veröffentlicht, damals allerdings noch mit begrenztem Erfolg. Sehr erfolgreich war hingegen Joe Cocker mit seiner Version von 1969. Der Song wurde danach auch von vielen anderen Bands wie The Jackson 5, Glady Knight &b the Pips, Isaac Hayes, Mother’s Finest u.v.a. erfolgreich gecovert.
Die 1964 in Los Angeles gegründeten Walker Brothers erlebten mit diesem Song aus dem Jahr 1966 ihren Durchbruch. Ursprünglich von Bob Gaudio und Bob Crewe geschrieben, wurde der Titel mit dem melancholischen Text in der Version von Scott Walker zur Ikone der Popmusik der 60er Jahre.
Die 1964 in Los Angeles gegründeten Walker Brothers erlebten mit diesem Song aus dem Jahr 1966 ihren Durchbruch. Ursprünglich von Bob Gaudio und Bob Crewe geschrieben, wurde der Titel mit dem melancholischen Text in der Version von Scott Walker zur Ikone der Popmusik der 60er Jahre.
Der Song gilt als der populärste von Pulp. Die Idee dazu stammt vom Songwriter, Sänger und einzigem ständigen Mitglied der Band Jarvis Cocker. Im Text geht es um das Sympathisieren der Britpop-Bewegung mit der englischen Working Class. Dabei kritisiert Pulp erfolgreiche Musikerkollegen, die sich mit der Arbeiterbewegung solidarisieren, und dabei außer Acht lassen, dass sie selbst privilegiert sind und längst nichts mehr mit den "Common People" gemein haben
Der Song gilt als der populärste von Pulp. Die Idee dazu stammt vom Songwriter, Sänger und einzigem ständigen Mitglied der Band Jarvis Cocker. Im Text geht es um das Sympathisieren der Britpop-Bewegung mit der englischen Working Class. Dabei kritisiert Pulp erfolgreiche Musikerkollegen, die sich mit der Arbeiterbewegung solidarisieren. Und dabei vergessen außer Acht lassen, dass sie selbst privilegiert sind und längst nichts mehr mit den "Common People" gemein haben.
Die amerikanische Nationalhymne, interpretiert von Jimi Hendrix beim Woodstock-Festival mit verzerrtem und unvergleichlichem Gitarrensound, gilt bis heute als politisches Statement - als Protest unter anderem gegen den Vietnam-Krieg. "Sein Instrument jault und kreischt", schrieb damals ein Berichterstatter, "jeder Ton ist eine bittere Anklage, tränenreiche Trauer, wütender Aufschrei gegen die zynische Macht des Establishments".
"Trident" stammt von der CD "Velocity", mit der sich der Ulmer Jazzbassist nach einer schweren Krankheit ins Leben zurückgekämpft hat. Herausgekommen ist ein Titel, der die unverwechselbare Handschrift des ehemaligen Hattels trägt. Eine Mischung aus Jazz, Funk und Soul, wobei der E-Bass mit dem Plektrum gespielt wird.
"Trident" stammt von der CD "Velocity", mit der sich der Ulmer Jazzbassist nach einer schweren Krankheit ins Leben zurückgekämpft hat. Herausgekommen ist ein Titel, der die unverwechselbare Handschrift Hattlers trägt. Eine Mischung aus Jazz, Funk und Soul, wobei der E-Bass mit dem Plektrum gespielt wird.
"Riders on the Storm" basiert teilweise auf der Geschichte des Serienmörders Billy Cook, der als Anhalter eine ganze Familie tötete. Alternativ wird der Text auf ein französisches surrealistisches Gedicht aus den dreißiger Jahren zurückgeführt, das "Chevaliers de l'Ouragan" (etwa "Reiter des Orkans") von Louis Aragon.