Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 10 hours 53 minutes
Juliane Rink engagiert sich ehrenamtlich für Geflüchtete. Sie ist Mitorganisatorin des "Refugee Programms" der Uni Tübingen
„Der Weg ist das Ziel“ – kein Spruch passt so gut zu ihm und seiner Reise wie dieser. 13 Monate ist Patrick Kaiser mit seinem Fahrrad unterwegs gewesen: sein Startpunkt war der Bodensee, sein Ziel Indien. Er wollte Begegnungen schaffen, interkulturelle Brücken bauen und damit Vorurteile abbauen. Doch das Ganze nicht alleine, sondern zu zweit – mit einem Tandem-Fahrrad startete er im Juni 2015 die Tour4life.
Patrick Kaiser war 13 Monate mit dem Fahrrad unterwegs...er radelte mit seinem Tandem von Deutschland nach Indien.
freisein. heißt das Videomagazin, das angelehnt an und inspiriert von „The New Yorker“ von Amazon sowie „Chef’s Table“ von Netflix, Nico Reichenthalers Bachelor-Projekt darstellt. Doch während des Drehs wurde das Magazin zu viel mehr als nur einer Abschlussnote.
Nico Reichenthaler verwirklich gerade ein Videomagazin als seine Bachelorarbeit. Sein Ziel? Menschen zu inspirieren.
Vor drei Jahren hat er die World Citizen School in Tübingen gegründet, um studentischen Initiativen eine Plattform zu geben, um sich auszutauschen und voneinander sowie miteinander zu lernen. Michael Wihlenda hat sich den (wirtschafts-)ethischen Fragen unserer Gesellschaft verpflichtet und dem Ziel, die Behandlung dieser auch in die Lehre zu integrieren.
Michael Wihlenda hat sich den (wirtschafts-)ethischen Fragen unserer Gesellschaft verpflichtet und dem Ziel, die Behandlung dieser auch in die Lehre zu integrieren.
Schon ihr freiwilliges soziales Jahr in einem Frauenhaus und ihr Engagement in der Gleichstellung in der Fachschaft führten sie zu ihrer späteren Position hin: als stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte sowohl an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaft sowie am Institut für empirische Kulturwissenschaft setzt sich Karin Bürkert dafür ein, dass die Benachteiligung von Frauen in der Gesellschaft endlich der Vergangenheit angehört.
Sie kam vor einem Jahr nach Deutschland, ohne zu wissen, was sie erwarten würde. Sie ließ ihre Familie und ihre Freunde in Indien zurück um in Tübingen Literatur- und Kulturtheorie im Master zu studieren. Mrunmayee Sathye beeindruckt uns nicht nur durch ihr nahezu akzentfreies Deutsch, sondern auch durch ihren Mut „einfach so“ ein neues Leben zu beginnen.