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Nach zwei ungewollten Hüpfern stand Philae. Leider arbeitete die Kometensonde nur 56 Stunden - danach war die Hauptbatterie an Bord erschöpft. Sechs Tage später traf ich mich mit Fred Goesmann für ein Interview.
Das Massenspektrometer ROSINA an Bord von Rosetta hat so etwas wie den Fingerabdruck des Wassers gemessen. Das Resultat scheint überraschend.
Wo genau das Marsmethan herstammt, ist bislang noch umstritten. Ein neuer Fund hat die Diskussion allerdings gerade weiter angeheizt.
Geologen sind Menschen, die Steine verstehen. Aber über lange Zeit verstanden Forscher nicht ansatzweise, wie die feste Erde entstanden ist.
Vor fünf Monaten landete Philae auf einem Kometen, gerade 2 Tage, 7 Minuten und 56 Minuten später war alles vorbei. Zwei Interviews über Forschung und Verbleib des Landers.
Seit über acht Monaten kreist Rosetta um den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko. Die Kamera OSIRIS füllt fast ein Viertel der wissenschaftlichen Nutzlast aus.
Der Mars fasziniert die Menschen seit Jahrhunderten. Lange Zeit waren die sogar überzeugt, dass hier (wie auch auf anderen Welten) Leben existieren müsste.
Manche Forscher halten einen riesigen Nordozean auf de Mars für möglich - andere glauben lediglich an vereinzelte Pfützen. Und diese Frage scheint bis heute offen.
Was müsste man tun, um endlich handfest organische Verbindungen und Leben auf dem Mars nachzuweisen?
Zu Besuch in der wohl genausten Erdbeben-Messwarte der Welt, irgendwo mitten im Schwarzwald.