Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 18 hours 39 minutes
Die Buchautorin Inke Hummel und Schlien tauschen sich aus über ihre Erfahrungen mit ihren Teenagern in der Pubertät, der, wie sie finden, schönsten Zeit im Leben der Kinder. Und Inke hat für uns noch ein paar kluge Expertentipps.
Lara wird im Sommer 2018 zum ersten Mal Mama. Nach der Geburt erfährt sie, dass ihre Tochter Tilda das Down-Syndrom hat. Welche tolle Idee aus dem ersten Gefühlschaos aus Liebe, Schock und Trauer wurde, erzählt sie Kathrin.
Stadt oder Land? Wo leben Familien besser? Für Johanna und Simon war die Antwort klar. Sie sind aus München zurück nach Hause gezogen, in einen Ort mit 50 Einwohnern, im Norden von Bayern. Ein Schritt, den sie sich einfacher vorgestellt hatten, vor allem für ihre Kinder.
Charlotte und ihr Mann durften zwei Mädchen direkt nach der Geburt adoptieren. Auch wenn sie die leiblichen Eltern ihrer Kinder nicht kennen, spüren sie eine tiefe Verbindung zu ihnen.
Streit, Wut, richtig laut werden - ja, so was kommt vor. Manchmal erschrecken wir uns als Eltern dann sogar vor uns selber. Wie konnte uns das passieren? Wir wollen doch liebevoll und stark sein und nicht unseren Kindern Angst machen. Was uns dabei helfen kann - darüber hat Ruslan mit den Psycholog*innen Linde Leschinski und Jürgen Wolf gesprochen.
Zu zweit kommen sie auf 6 Kinder zwischen 3 und 14. Die Journalistinnen Katharina und Lisa vom Elternblog StadtLandMama wollen Müttern Mut machen. Mut zu mehr Ich in all dem Wir. Wie das geht, davon haben sie Kathrin erzählt.
Bumillo bezeichnet sich selbst als "Kabarettist und Hausmann". Zum Job auf der Bühne mal Nein zu sagen, fiel ihm am Anfang aber unendlich schwer. Heute sagt er: "Meine Familie macht mich stark."
Magdalena Rogl hat mit 16 die Schule geschmissen für eine Ausbildung als Kinderpflegerin. Heute ist sie Head of Digital Channels bei Microsoft Germany. Nichts von dem, was dazwischen passiert ist, bereut sie heute. Ein Lebenslauf wie eine Achterbahn!
Janina ist Bestatterin. Der Tod ist sozusagen ihr Leben. Und dieses Leben will sie mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern, trotz Alltagsstress und Doppelbelastung, so sehr genießen, wie es nur geht: "Weil es morgen schon vorbei sein könnte".
Schwul heißt: keine Kinder - dachten Bjoern und Christian vor 20 Jahren. Seitdem ist politisch und gesellschaftlich viel passiert. Heute sind sie glückliche Pflegeeltern. Ihren Weg zur Regenbogenfamilie haben sie Kathrin erzählt.