Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 22 hours 32 minutes
Keine Pointe. Aus traurigem Anlass eine Bonusfolge. Willi Resetarits hat so Vielen gezeigt, wie Menschsein geht. Kurt Ostbahn war politisch relevant. Wir sprechen gemeinsam mit unseren Hörer*innen aus purer Fassungslosigkeit unsere geneigte Verehrung aus.
Wie Katharina Nehammer und Kai Diekmann (Ex-BILD-Chef und Absolvent der Springerstiefel-Schule) durch die Lücke, die Xavier Naidoo bei der Wahrheitsfindung hinterlässt, die Welt regieren möchten.
Warst du Teil einer Jugendbewegung? Wir nicht. Und das wider Willen. Für den Mod fehlte uns das Equipment und den Grufties waren wir zu kurzsichtig. Als Papas warten nun Jugendbewegungen auf uns, die wir nicht kennen. Wir lauern in den Startlöchern der väterlichen Peinlichkeiten und falsch verstandenen Attitüden. Das hoffnungsgebend Einzige, das unsere Generation mit der unserer Töchter eint: Niemand von uns wird jemals Krocha gewesen sein. Fix, Oida!
Wie uns Puls 4 die Absetzung unserer eigenen Sendung verheimlicht hat, uns ATV das Abendessen versalzen und wie Barbara Rett uns gecancelt hat. Und warum wir trotzdem ans lineare Fernsehen glauben.
Autofahrer unterwegs. Autofahren ist cool. Gleichzeitig ist die Zeit des Individualverkehrs vorbei. Zumindest in der Stadt. Und am Land? Da fährt die Eisenbahn drüber. Oder eben nicht, sagen die Mopeds.
Sexismus ist nicht nur strunzdumm, sondern auch stinklangweilig. Zwei Fachmänner im besten Alter (zumindest aus der Sicht von Herren im gleichen Alter) wissen, wovon sie reden.
Wladimir Putin hatte heuer wohl von allen das beste Faschingskostüm. Er ging als Arschloch. Aber der Fasching ist vorbei. Also: Ausziehen, bitte!
Einmal im Jahr darf der Pöbel voll crazy drauf sein, bevor es wieder heißt: Hände falten, Goschn halten.
Warum nur mögen die Leute am Land die Wiener*innen nicht? Die Gebrüder Moped schlüpfen in die Opferrolle und rütteln am Watschenbaum.
Alle essen Fleisch. Die Boomer sind schuld, die Generation Z soll’s reparieren und die Millennials lassen sich entschuldigen, weil sie das Ende von Take That noch nicht überwunden haben.