Gesamtlänge aller Episoden: 24 days 5 hours 57 minutes
Wie ihr wahrscheinlich mitbekommen habt, verbrachte ich das Wochenende bei @hoch21. Warum, steht hier und hier. Ich fuhr also gestern Abend zu ihm, wir trafen uns in seiner Wohnung, kauften Alkohol im Rewe Markt um die Ecke und betranken uns bis morgens um 4. Viele interessante, lustige, aber auch t...
Keine freien Parkplätze für Nichtbehinderte, BastardMan und die unfassbare Schokoladen-Chips-Orangensaft-Mission, keine fertigen Gerichte wegen den Kaufpark-Rebellen, T-Shirts mit Gesicht und ein versauter Filmabend dank Nachkriegspreispolitk.
Wegen übelstem Arschloch-Wetter wurde der langweiliste Arbeitstag seit Monden nur erheitert von den schriftlichen Ergüssen unserer Praktikanten. Am Tag danach ging's dafür doppelt so stressig zur Sache. Und ich weiss wirklich nicht, wie kleine, allein wohnende Omas es schaffen, so viel zu fressen.
Kaum nimmt man mal den Recorder eine Woche nicht in die Hand, schon ist man mit den Hereinstellungen überfordert. Die Aufnahmelautstärke war eine beschissene und so musste ich ein wenig rumbasteln. Ist aber trotzdem scheisse geworden, daher bitte schön das Wiedergabegerätum auf Anschlag drehen. Neb...
Erste Schicht mit Namen Früh nach einem urigen Laub, in 30 Zonen sollte man auch 30 fahren, warum Männer von Eingehørn träumen, RSS Feed repariert, wir treffen uns alle bei Fåcebøøk und haben uns da total lieb und eure Stimme zählt! Aber nur, wenn ihr weiblich und gut zu verstehen seid.
Sind Psychologen anwesend? Irgendwas stimmt doch mit meinem Gehürn nicht, nein? Ausserdem heute: Schlangenlinien auf der Autobahn, Gute Laune ist ein Verbotum, Beziehungsstatus wechsel dich, einfach mal wieder ins Bett gehen, der grosse Live-Glatteis-Test, langweilige Tage des Donners wiederholen si...
Digitale Musik ist nicht immer die bessere Wahl, falscher Alarm, Schneekugel auf vier Rädern und nach einem richtig schönen Arschlochtag ist endlich Wochenende.
Dankeschøn an alle Granulaten bei allen Social-Dingesens, die es gibt. Danke an den Schreihalz, danke an Philipp, danke an den Tentackleman. Danke auch an Nadine und Anika und ein ganz grosses Dankeschøn an Corinna.
Nicht stattfindende Zerstreuung, Alphaville brachte mich zum weinen, rückwärts aus dem Urlaub und trotzdem angepisst, unter Strom im Bürgerbüro, Pro und Contra von Früh- und Mittagsschichten, Kondome kaufen statt Spenden schnorren und gefrorene Wolken fallen vom Himmel.
Stillstand auf der A2 auf dem Weg zur Arbeit, rebellische Haltestreifenfahrer hinter mir, Gedanken zum JMStV und zu meiner entsprechenden, rebellischen Aktion, schon wieder Stillstand auf der A2 auf dem Weg nach Hause, das wunderbare für- und miteinander im Strassenverkehr und quer parkende LKWagen...