Gesamtlänge aller Episoden: 24 days 5 hours 57 minutes
Ich hab's euch doch gesagt, aber mir hört ja keiner zu und jetzt isser weg, der Kastenfisch hat mein Leben und mein Gehirn gehackt, Rangkämpfe der Miauhunde, erbärmliches Wegpennen nach der frühen Schicht, ich komme zu nichts, Radio macht mich wahnsinnig, ausserhalb ist alles scheisse, extreme Probleme mit Airporten, ich habe immer noch iFöne zu veräussern, möchte aber nicht angerufen werden, mal wieder Fischerei für Komplimentierungen, Kohle raus für unidirektional haftende...
Kurz-, mittel- und langfristiges Spießertum, man kriegt nicht raus, was man reinsteckte, Murphy's Scheibenwaschanlage und die letzten Meter bis zum Onkel.
Letzte Worte aus stillen Orten nach beschissenen Stunden eines verkackten Tages voller asozialer und die Vorfreude auf einen stressfreien, ungestörten Arbeitstag.
Alles, worauf ich keinen Bock mehr hatte, wie ich mich morgens fühle, worüber ich mit dem Podpiloten sprach, wie ihr Tribut zollen könnt, was ich geschenkt bekam, was der Cornelis von mir will, welche Bugs mein Blog hat und warum Schlagsahnebecher zu klein sind.
Schon wieder in der Agentur, schon wieder nichts passiert, schon wieder ein freier Tag im Arsch und wenn das so weiter geht, ist bald die Kilometerleistung durch.
Zu alt für verkackten Modegeschmack, scheuernde Schamlippen, überarbeitete Stunden, ganze Schokolade weggefressen und letzter Aufruf für Mr. und Mrs. iPhone.
Falsches verschlafen, Katze war doch nicht tot, der kleine Ron ist kränkelnd, was Frauen halt so tun, keine Verlinkungen mehr, kurzer Tumblr-Moment und das traurigste Bild der Welt.
Sonntägliche Spaziergeherei, nicht ganz klar aber leer, sowohl im Kopf als auch im Wald, Fussball und Geschichten aus den 90ern, die Kraft des Wassers, das Pack kommt aus den Löchern und mich gibt's bald in schönen Ecken.
Wie Texas heute aussieht, warum es Zeit für Gespräche ist, wie verwirrt meine Träume sind, Landschaften für ausgestreckte Beine, katzenfreundliche Möbel und benutzerfreundliches Evernote.
Im Wagen vor mir, der olle hinter mir, ramdadabda rabdabdadada, immer noch total gut drauf, es roch so lecker und irgendwas muss ausgeglichen werden.