Ob Wohnungslosigkeit, Integration oder Leben im Alter: Die sozialen Verbände im Erzbistum helfen mit, die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Bei Total Sozial berichten wir über die vielfältige Arbeit, über Einrichtungen, innovative Lösungsansätze und ganz viel Nächstenliebe.
https://www.muenchner-kirchenradio.de/sendungen/total-sozial-1/
Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 22 hours 33 minutes
recommended podcasts
episode 82: Psychisch kranke Mütter und ihre Kinder lernen leben im Haus Lucia
Manchmal geht es einfach nicht allein
episode 81: Küche in der Kirche
Seit Dezember letzten Jahres verwandelt sich St. Anton täglich in die Antoniusküche. Durch die ungewöhnliche Kirchennutzung profitieren Bedürftige und die Gemeinde.
episode 80: Die Trauer in Farbe tunken
Wenn Kinder sterben, wird vor allem die Trauer der Eltern wahrgenommen. Doch auch die Geschwister brauchen dann besondere Hilfe.
episode 79: Wohnungslos im Alter
Im Haus St. Benno, das der katholische Männerfürsorgeverein KMFV betreibt, leben ehemals wohnungslose Senioren.
episode 77: Eine Mini-Schule für Kinder mit Geschichte
Wenn Kinder überall sonst gescheitert sind, sind sie an der Clemens-Maria-Hofbauer-Schule herzlich willkommen
episode 78: Der Pflegestreit
Die Caritas steht, nachdem sie den Flächentarifvertrag in der Altenpflege abgelehnt hat, massiv in der Kritik. Zu Recht?
episode 76: [Einfach Leben: Impfen gegen Corona - Hoffnung oder auch Risiko?]
Der Impfverantwortliche der München Klinik Dr. Steffen Amann über Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Covid-19 Impfung
episode 75: Licht am Ende des Tunnels
Nach mehr als einem Jahr Corona-Pandemie versprechen mehrere Impfstoffe ein Ende der Krise. Dafür ist aber eine höhere Impfbereitschaft nötig.
episode 74: Was kommt nach dem Frauenhaus?
Viele Frauen kehren nach dem Frauenhaus zu ihren Männern zurück oder werden obdachlos. Das Projekt "Second Stage" bietet Alternativen.
episode 73: Die Frau mit den 17 Kindern
Erika Ferch kümmerte sich als Bereitschaftspflegekraft um Kinder, die bei ihren eigenen Familien nicht ausreichend versorgt werden konnten.