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Heute Abend ist es wieder so weit. An vielen Orten in Nord- und Mitteleuropa kommen Menschen zusammen, um die Walpurgisnacht zu feiern und so den Winter zu vertreiben– auch in der Schweiz. Was hat es mit diesem uralten Brauch auf sich?
Das Tamburin - das scheint nicht das spektakulärste Instrument. Man denkt eher an Singunterricht in der Schule, als an Musikweltgeschichte. Doch der Anschein trügt. Das Tamburin stammt aus der Familie der Rahmentrommel. Und die ist eines der ältesten ...
Was für ein Mensch sind Sie? Eine Kaffeetrinkerin – oder ein Kaffeemuffel, der morgens lieber Tee trinkt? Wenn Sie ein Teemensch sind, dann haben Sie heute morgen vermutlich zu einer Erfindung gegriffen, die das Teetrinken revolutioniert hat: dem Teeb ...
Gletscher fliessen abwärts. Das ist ihre Natur. Mit dem Klimawandel aber ziehen sie sich zurück. Saisonal beschleunigt wird das grosse Schmelzen (jetzt) - mit dem Alpenfrühling. Was vom Gletscher übrig bleibt sind sichtbare Steinwüsten und verborgenes ...
Eine typische Verwechslung. Die Insel Mainau (Blumeninsel) und die Reichenau (Klosterinsel). Vor 1300 Jahren gründete der Wanderbischof Pirmin das erste Kloster auf der Insel Reichenau. Die Benediktinerabtei entwickelt sich in kurzer Zeit zum wichtigs ...
Wir feiern aktuell den 300. Geburtstag eines grossen Denkers, ein Mann, der unser Denken, Handeln, die Art, wie wir Gesetze machen, das Gute beurteilen - bis heute prägt: Immanuel Kant. Und da gibt es auch den Kategorischen Imperativ Kants, - ohje, - ...
Taffes Aussehen, immer in Hosen und mit kurzem Haarschnitt. Dieser Stereotyp von Lesben wurde durch Film und Fernsehen im 20. Jahrhundert in der Gesellschaft zementiert. Auf Englisch werden sie als Butch bezeichnet. Woher stammt das Wort und welche Ro ...
Wenn Sie den Vorplatz kärchern, ein Regal mit einem Inbus-Schlüssel montieren oder sich in ein Tempo schneuzen, dann benutzen Sie, vielleicht ohne es zu wissen, ein Deonym.
Das Haus heisst im Schweizerdeutschen «Huus», fein heisst «fiin» und Saures ist «suur». Dieser Lautunterschied ist der sogenannten «neuhochdeutschen Diphthongierung» geschuldet.