Gesamtlänge aller Episoden: 10 hours 50 minutes
Hallo liebe Freunde des Akustischen Planktons, ic…
Danke für Eure Teilnahme! Der Gewinner ist ausgel…
Hallo liebe Freunde des Akustischen Planktons, ic…
Hallo liebe Freunde des Akustischen Planktons, ic…
Im August 2016 war Akustisches Plankton mit dem Musiker Werner Frost auf dem Dresdner Trinitatisfriedhof unterwegs. Anfang des 19. Jahrhunderts diente der Trinitatisfriedhof als Seuchenfriedhof. Im Februar 1945 bei der Bombardierung Dresdens wurde der Friedhof schwer beschädigt. In den Jahren von 1949 bis 1963 wuchs der ehemalige Orchestermusiker Werner Frost auf dem Friedhof auf. Da sein Vater hier als Friedhofinspektor eine Anstellung fand...
Verwendete Beitragsmusik: "Walking Barefoot on Grass (Bonus)" (Kai Engel) / (CC BY 4.0)
Gefunden auf Free Music Archive: freemusicarchive.org
Idee, Sprecherin: Theresa Arlt. Foto von Juliane Krummsdorf aufgenommen im Juni 2016 von Theresa Arlt.
Lesehalle, Kurcafé, Lazarett, Ausbildungsstätte, Büro, China-Restaurant usw. und heute? – Seit über hundert Jahren befindet sich der Chinesische Pavillon im Stadtteil Dresden-Weißer-Hirsch. – Anfang des 20. Jahrhunderts verkehrten hier im einst berühmten Kurbad Lahmann-Sanatorium, der Adel und die Hautevolee. Zu den Gästen zählten unter anderem Thomas Mann, Franz Kafka, Rainer Maria Rilke, Theodor Fontane und viele andere... Vielen Dank fürs Zuhören, vielen Dank auch an Dr...
Vieles weckt unsere Erinnerungen: Fotos, Orte, Musikstücke, Gerüche, Bücher... Und es gibt Geräusche. In den nächsten Wochen möchte ich über Erinnerungen von Geräuschen sprechen. Geräusch Nummer zwei kommt von der Schreibmaschine.
Vieles weckt unsere Erinnerungen: Fotos, Orte, Musikstücke, Gerüche, Bücher…Und es gibt Geräusche. – In den nächsten Wochen möchte ich über Erinnerungen von Geräuschen sprechen. Geräusch Nummer eins kommt von der Nähmaschine.
Musik im Beitrag:
“Erik Satie: Gymnopedie No 3” (Kevin MacLeod) / CC BY 3.0
Gefunden auf Free Music Archive: freemusicarchive.org
Die berühmte Madeleine-Episode, sowie Wagners Brief und auch den Tagebucheintrag von Bismarcks Sekretär las Peter Dreessen, Sprecherin Theresa Arlt.