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Nach den turbulenten Wochen an den Aktienbörsen schauen die Anleger derzeit besonders gespannt auf die Jahresberichte der Unternehmen. Vor allem die Management-Kommentare zu den Ausblicken für das laufende Geschäftsjahr werden mit Argusaugen verfolgt.
Chinas Manager werden zunehmend pessimistischer, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe. Dort deuten die vorlaufenden Indikatoren auf eine Abkühlung hin. Müssen wir uns um China ernsthafte Sorgen machen?
2018 war ein nervenaufreibendes Börsenjahr. Ist der Fall der Aktienkurse zu Ende oder war das erst der Beginn des grossen Bärenmarktes?
Die globalen Aktienmärkte sind in Aufruhr. Das Marktgeschehen erinnert an einen Hühnerstall, der gerade von einem Fuchs heimgesucht wird. Der Fuchs hat die Hühner in Panik versetzt und sie flattern wild umher. Die Unsicherheit ist gross.
Im aktuell unruhigen Börsenumfeld lohnt es sich auf Qualitätsunternehmen zu setzen, die durch ihre robusten Geschäftsmodelle über den Wirtschaftszyklus hinweg Aktionärswert schaffen können.
Der November brachte keine Entspannung an die globalen Aktienmärkte. Die Marktlage blieb angeschlagen und entsprechend hoch die Tagesschwankungen. Daran müssen wir uns wieder gewöhnen.