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Nachdem sich Markus und Richard letzte Woche intensiv mit dem Pflichtbegriff im allgemeinen auseinandergesetzt haben, widmen sie sich in der aktuellen Ausgabe der wohl präsentesten Pflicht: Der Steuerpflicht. Es entsteht ein spannendes Gespräch über Moral und Gerechtigkeit, und über die Frage, wie fairere Abgabe- und Steuersysteme konkret aussehen könnten.
Pflichten: Sie scheinen ein Stück weit aus der Mode gekommen zu sein. Keiner mag sie, doch jede Gesellschaft braucht sie - man denke nur an die Steuerpflicht. Doch: Was eigentlich definiert und begründet unser Pflichtgefühl? Welche Pflicht hat der Staat uns Bürgern gegenüber, und umgekehrt? Und: Warum kann die Idee eines Bürgerjahrs ein positiver Impuls für das Gemeinwohl sein? Antworten auf diese und weitere Fragen geben Lanz & Precht in der aktuellen Ausgabe.
In der aktuellen Ausgabe führt der Fall Boris Becker Markus und Richard zu der Frage, warum wir Deutschen so ein ambivalentes Verhältnis zu unseren Idolen zu haben scheinen. Sie sprechen darüber, wie schnell Bilder, Aussagen und Ereignisse den Wendepunkt einer Kariere markieren können.
Was sind die realistisch wünschenswerten Kriegsziele des Westens in der Ukraine? Ein kürzlich in der New York Times erschienener Beitrag beschäftigt sich mit dieser Frage und gibt Lanz & Precht in der aktuellen Ausgabe Anlass zu einer kontroversen Diskussion. Im zweiten Teil führt die erste Verurteilung eines russischen Soldaten zu einem spannenden Gespräch über die Geschichte von Kriegsverbrecher-Prozessen.
Das Böse im Menschen: Wann es entsteht. Wie es sich äußert. Wodurch es befördert wird. Das Thema diese Woche bei Lanz & Precht.
Nachdem sich Richard und Markus in den drei zurückliegenden Ausgaben bewusst anderen Themen gewidmet haben, bestimmt der weiterhin andauernde Krieg gegen die Ukraine in dieser Woche wieder den Diskurs. Was hat uns in der Zwischenzeit bewegt, erregt und erschüttert? Lanz und Precht sprechen darüber.
Bedingungsloses Grundeinkommen: Sozialpolitische Revolution oder Utopie? In der aktuellen Ausgabe diskutieren Lanz und Precht, welche gesellschaftlichen Chancen und Vorteile ein bedingungsloses Grundeinkommen mit sich bringen würde, wo die Hürden und Herausforderungen verschiedener Modelle liegen und wie sich ein solches Szenario auf unser grundsätzliches Verhältnis zur Arbeit auswirken würde.
Die Zukunft der Arbeit: In dieser Woche beschäftigen sich Lanz und Precht mit der Frage, wie Digitalisierung, künstliche Intelligenz, aber auch ein verändertes Anspruchsdenken und Wertesystem die Arbeitsmärkte des 21. Jahrhunderts verändern und revolutionieren werden. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer dieser vierten industriellen Revolution? Einen Gedankenaustausch zu diesem und weiteren Themen gibt es in dieser Ausgabe.
Die Gesellschaft ist im Wandel, wir stecken mitten drin in der digitalen Transformation, die auch unsere heutige Arbeitswelt mit umfassen wird. Lanz und Precht sprechen darüber, woher unser Arbeitsethos überhaupt kommt, wie sehr unsere Vorstellung von Arbeit vom Christentum geprägt ist und welche Veränderungen die Industrialisierung mit sich gebracht haben.
Seit es in Europa wieder Krieg gibt, reden wir täglich davon: Frieden! Doch der Weg dorthin scheint weit und beschwerlich zu sein. Anlässlich der Osterfeiertage sprechen Lanz und Precht unter anderem über den Friedensbegriff, ihre persönlichen Erfahrungen mit Friedensbewegungen und die Frage, welche Bedingungen erfüllt werden müssten, um den Frieden in Europa dauerhaft zu sichern.