Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 21 hours 35 minutes
Einkaufen, Kino, Party oder Arbeit: es gibt Momente in unserem Alltag, in denen wir ohne Hund unterwegs sein wollen oder müssen. Damit das Alleinebleiben stressfrei gelingt ist es wichtig, dass es richtig geübt wird. In dieser Folge reden Madita & Kate über die Voraussetzungen für den Start des Trainings, wie wir bei unterschiedlichen Kandidaten vorgehen sollten und warum Abschieds- und Begrüßungsrituale so wichtig für die Bindung und das Training sind.Bücher & Studien:Schöberl, I...
Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, möchte oft noch mehr – zum Beispiel mehr Hunde. Doch worauf sollte ich achten, bevor ich Nummer zwei oder drei bei mir einziehen lasse? Madita macht in dieser Folge eine wohlverdiente Babypause, Kate hat sich währenddessen mit Buchautorin und Dogsitterin Ursula Lockenhöff verabredet, die vier eigene Hunde und täglich viele Pensionsgäste hat und sie mit Fragen gelöchert, was für eine gelungene Mehrhundehaltung so alles zu beachten ist...
Auch wenn wir und unser Hund ein eher beschauliches Dasein als „Landeier“ leben – irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem auch wir mal Bus oder Bahn nutzen müssen. Das kann viel Stress für den Hund bedeuten, ein vorbereitendes Training macht also für alle sehr viel Sinn...
Ein ruhiger Hund an unserer Seite, der aufregenden Situationen wie läufige Hündinnen auf der anderen Straßenseite oder fliehenden Rehen gelassen begegnet – wer von uns träumt nicht davon? Madita und Kate sprechen in dieser Folge darüber, wie man „Selbstbeherrschung“ bei sich selbst und Hunden verbessern kann...
Wir lieben unsere Hunde - und dann sehen sie auch noch so verdammt niedlich aus! Kein Wunder, dass wir ihnen ganz oft möglichst nah sein möchten. Aber beruht dieses Bedürfnis auch auf Gegenseitigkeit? In dieser Folge gehen Kate und Madita der Frage nach, wie körperlich Hunde von Natur aus eigentlich sind – und welche Erfahrungen in der Welpen- und Junghundezeit dafür sorgen können, dass sie zu Schmusebacken werden - oder lieber mehr Distanz schätzen...
Viele von uns reagieren verschüchtert, wenn sie plötzlich aufgefordert werden, mit ihrem Hund spielen zu sollen – immerhin ist es ziemlich lange her, dass sie über Wiesen gerannt und gerollt sind...
Spiel hat eine wichtige Aufgabe: es soll Spaß machen! Doch ganz heimlich, nebenbei, lernen wir dabei fürs Leben. Hunde verfeinern dabei genau wie Menschenkinder ihre Fähigkeit zur Kommunikation, spielen das echte Leben nach, werden reaktionsschnell, fit und stressresistent. Damit sich all diese positiven Effekte einstellen können, muss aber von uns Menschen einiges beachtet werden...
Die allermeisten Hundebücher und -Podcasts drehen sich rund um Themen wie Erziehung und dem Leben mit jungen Hunden – aber alle Hunde werden auch mal alt und brauchen dann unsere ganz besondere Beachtung...
Wir alle neigen dazu den Tod zu verdrängen. Wenn er dann kommt und einen unserer Liebsten holt, dann trifft es viele von uns unvorbereitet. Wir sind überfordert, traumatisiert und wissen nicht, was wir machen sollen. Dabei brauchen gerade Hunde uns als liebevolle Unterstützung an ihrer Seite, wenn es heißt, Abschied nehmen zu müssen...
Wenn Hormone verrücktspielen, dann werden auch niedliche Junghunde scheinbar über Nacht zu gruseligen, pubertären Monstern. Umfassende Umbaumaßnahmen im Gehirn sorgen dafür, dass sich Pubertiere schlechter konzentrieren können, an einem Tag verunsichert oder am nächsten größenwahnsinnig erscheinen. Sie haben mühsam eingeübte Hausregeln vergessen und finden alle Artgenossen tausendmal interessanter als uns...