Gesamtlänge aller Episoden: 16 hours 40 minutes
Axel hat einen neuen Film! Diesmal gab es mehr Geld für den Dreh. Aber es wurde wieder improvisiert, und dass das überhaupt ging, lag an den Dicken Mädchen, Axels erstem Langfilm. Wieder ist Heiko Pinkowski dabei und sogar Rosa von Praunheim spielt mit.
Ein Gespräch mit einem Hauptdarsteller, der so heißt wie die Figur in diesem utopischen Neukölln-Film. Ketel erzählt, was die Geschichte mit seinem eigenen Leben zu tun hat. Und wie es war, mit Amanda Plummer aus "Pulp Fiction" zu spielen.
Aron Lehmann "wollte es krachen lassen" - vielleicht ein Ritterfilm? Aber ach, das Geld war doch ein bisschen knapp und so wurde aus de, Ideal eine improvisierte Wirklichkeit. Ein wunderbarer Film im Film über die Verwirklichung von Visionen.
Felix Stienz hat nach vielen tollen Kurzfilmen einen langen gemacht! "Puppe, Icke und der Dicke" ist ein wunderbares Roadmovie mit Bomber, der schwangeren Französin Europe, dem schweigsamen, dicken Bruno und vielen anderen Gestalten. Und sehr viel Musik.
Ein Film aus Fotos der DDR-Zeit, schwarz-weiß und ziemlich subversiv. Ein junger Filmemacher, der dazu die Passagen der Stasi-Überwachungsprotokolle montiert. Ein Ergebnis, das unter freier LIzenz zu haben ist und in der Bildungsarbeit eingesetzt wird.
Ein kleiner, preiswerter FIlm ganz preiswürdig: Axel Ranisch erzählt, wie es dazu kam, dass die Dicken Mädchen so abräumten - und ihn mit seinem kleinem Team so glücklich machten.
Das "Sehr gute Manifest" ist ein Aufruf an Filmemacher, ohne die Zwänge einer großen Produktion und den Erwartungen von Förderern und Redakteuren einen Film zu machen. Team möglichst klein, Handschrift möglichst echt.