Gesamtlänge aller Episoden: 15 days 22 hours 42 minutes
Ihre Arbeit als Ärztin bedeutet Paulina Zerluk viel. Bis heute schwärmt die 87-Jährige von ihrer Zeit als Neurologin in Kiew. Trotz antisemitischer Repressionen konnte sie sich in ihrem Beruf durchsetzen. Doch der Einsatz im Katastrophengebiet Tschernobyl 1986 machte auch sie zur Patientin.
Von Frederik Rother
www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hören bis: 24.05.2018 10:23
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Die sowjetische Informationspolitik zum Atomunglück von Tschernobyl war mehr als restriktiv. Auch Paulina Zerluk, die Teil eines Ärzteteams war und die Menschen im Katastrophengebiet medizinisch versorgte, wusste nicht, was ihr bevorstand - und welcher Gefahr sie selbst ausgesetzt war.
Von Frederik Rother
www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hören bis: 23.05.2018 10:23
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Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 ist Paulina Zerluks Lebensthema. Als Neurologin war die Ukrainerin unmittelbar nach dem Atom-Unfall vor Ort, um die Menschen medizinisch zu versorgen. Ein Einsatz, der ihr Leben veränderte.
Von Frederik Rother
www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hören bis: 22.05.2018 10:22
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Autor: Neuroth, Oliver
Sendung: Gesichter Europas
Hören bis: 20.05.2018 12:38
Autor: Wilhelm, Katharina
Sendung: Gesichter Europas
Hören bis: 20.05.2018 12:37
Autor: Florian Kellermann
Sendung: Gesichter Europas
Hören bis: 20.05.2018 12:37
Autor: Senzel, Holger
Sendung: Gesichter Europas
Hören bis: 20.05.2018 12:37
Proteste gegen die Regierung gab es in Mazedonien nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Kunst: Die einen haben Themen wie Korruption und Geldgier musikalisch verarbeitet, die anderen haben sich an der neuen Architektur abgearbeitet. Eine Art Aufbruch ist seit dem Regierungswechsel im Mai aber nur zögerlich zu spüren.
Von Leila Knüppel
www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Hören bis: 20.05.2018 12:25
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Monatelang sind sie in Mazedonien auf die Straße gegangen, um gegen Wahlfälschung und Korruption zu demonstrieren. Am Ende mit Erfolg. Seit Mai ist eine neue Regierung im Amt. Doch Zdravko Saveski misstraut auch ihr. Er hat kurzerhand eine eigene Partei mitgegründet.
Von Leila Knüppel
www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Hören bis: 20.05.2018 12:20
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Der konservative Kurs der ehemaligen Regierung hat das Leben homosexueller Mazedonier nicht gerade leichter gemacht. Oft wurden sie in den vergangenen Jahren Opfer von Übergriffen oder Diskriminierung. Auch in der eigenen Familie, so wie Alex. Wird Mazedonien seit der "Bunten Revolution" tatsächlich bunter?
Von Leila Knüppel
www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Hören bis: 20.05.2018 12:15
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