Gesamtlänge aller Episoden: 19 days 8 hours 58 minutes
Die Gegenwart scheint eine einzige Krise zu sein. Möglicherweise kann das Denken Abhilfe leisten, sagt der Philosoph Christoph Quarch. Er attestiert vor allem: eine Sinnkrise. Moderation: Jürgen Wiebicke
Bei der phil.COLOGNE diskutierten der Schriftsteller Bernhard Schlink und der Philosoph Tobias Rosefeldt mit der Moderatorin Simone Miller über den Anfang und das Ende der Moral. Hier der interessante Disput zum Nachhören.
"Framing" ist spätestens seit dem Streit um ein geleaktes ARD-Papier in Verruf geraten. Aber nicht nur Medien, auch Politik und Verbände versuchen, durch Sprach-Tricks ihr Außenbild positiv zu beeinflussen. Expertin Elisabeth Wehling erklärt die Wirkungsweise.
Zwischen Literatur und Philosophie gibt es von jeher deutliche Verbindungen wie entschiedene Abgrenzungen. Wie gut lässt sich mit Dichtern denken? Studiogast: Michael Wittschier, Philosoph; Moderation: Jürgen Wiebicke
Von der persönlichen Planung bis hin zum Finanzkapitalismus - die Zeit hat in allen gesellschaftlichen und persönlichen Bereichen eine enorme Bedeutung. Doch was genau ist überhaupt die Zeit? Studiogast: Ursula Forstner; Moderation: Jürgen Wiebicke
Von der Nachtischlampe übers Computerprogramm bis hin zur Städteplanung – das Design ist ein entscheidender Faktor unseres Alltags. Was bedeutet Design philosophisch betrachtet? Studiogast: Daniel Martin Feige, Philosoph; Moderation: Jürgen Wiebicke
Das komplizierte Verhältnis von Wahrnehmen und Urteilen: Wer Kunstwerke ausgiebig betrachtet, kann fürs's Leben lernen. Läßt sich die Kunst sogar als Schule des Sehens verstehen? Studiogast: David Hornemann, Kunsthistoriker; Moderation: Jürgen Wiebicke
Alles geht, ohne Tabus: Die Freiheit der Kunst war lange kaum umstritten. Im Zuge der gesellschaftlichen Debatten der letzten Jahre - zum Beispiel #MeToo - hat sich das geändert. Was kann, was darf, was soll die Kunst? Studiogast: Hanno Rauterberg, Journalist; Moderation: Jürgen Wiebicke
Was macht den Mensch zum Menschen - unter Tieren? Ein zentraler Faktor: Seine Möglichkeiten, mit den Mitteln der Sprache zu operieren. Der entscheidende Unterschied? Studiogast: Nikola Kompa, Philosophin; Moderation: Jürgen Wiebicke
Gefühle sind höchst persönlich und individuell. Wie kann trotzdem die Verständigung mit anderen gelingen? Studiogast: Gunter Gebauer, Philosoph; Moderation: Jürgen Wiebicke