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Am Geoforschungszentrum Potsdam leitet Magdalena Scheck-Wenderoth die Abteilung Sedimentbeckenanalyse. Ich bin hingefahren und habe mit ihr darüber geredet und über reichlich andere Dinge, die sich im Erdboden befinden.
In dieser langen Kurz-Folge lernen wir das Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) kennen.
In dieser Folge geht es um Technikfolgenabschätzung und Technikphilosophie. Unter sprechen wir darüber, welche gesellschaftlichen Folgen die Energiewende haben könnte.
In dieser Folge sprechen wir über Strom und die Energiewende.
9.200 Mitarbeiter, 24.000 Studierende und ein Budget von 800 Mio. Euro: Das KIT ist ein einzigartiger Standort für Forschung und Lehre. Pressesprecherin Monika Landgraf erklärt, was es so einzigartig macht.
In der Berliner Geschäftsstelle rede ich mit meinem Quasi-Chef Henning Krause über das erste Jahr Resonator.
Prof. Dr. Ursel Fantz gehört zu den Forscherinnen, die am Fusionsreaktor ITER beteiligt sind, der momentan in Südfrankreich gebaut wird. Sie erklärt, auf welche Weise ein solches Kraftwerk Energie erzeugt und was die Probleme dabei sind.
Das Institut für Plasmaphysik in Garching forscht an der Entwicklung der physikalischen Grundlagen für ein Fusionskraftwerk. Pressesprecherin Isabella Milch erklärt, wie das IPP diese Forschung betreibt.
Das HZG macht Material- und Küstenforschung. Die Küste ist der Teil des Meeres, der deutlich durch das Land beeinflusst wird. Seit mehr als 15 Jahren betreibt Hans von Storch Forschung, um zu beschreiben und zu verstehen, wie sich die Küstenumwelt ändert.
Hervorgegangen aus der GKSS, steht in der Nähe von Hamburg das Helmholtz-Zentrum für Materialforschung und Küstenforschung. Pressesprecher Torsten Fischer erklärt die Schwerpunkte der Forschung am HZG.