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Am Deutschen Elektronen Synchrotron lasse ich mir erklären, was ein Synchrotron überhaupt ist und was damit (und anderen Geräten) am DESY erforscht wird.
Der GSI-Forschungsdirektor erklärt, was Schwerionenforschung überhaupt ist, wie man sie betreibt und wozu man sie benutzen kann.
Pressesprecher Ingo Peter erklärt mir, warum die GSI Teilchen beschleunigt, mit welcherlei Geräten sie das macht und was hinterher mit den Teilchen passiert.
Jörg Steinbach ist Direktor des Instituts für Radiopharmazeutische Krebsforschung am HZDR und erklärt Herkunft, Einsatz und Zukunftvisionen der Radiomedizin.
Christine Bohnet, die Presesprecherin des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf erklärt die vielfältigen Forschungsansätze des Instituts mit eigenem Naherholungsgebiet.
Am IPP in Greifswald wird bald die Fusionsmaschine Wendelstein 7-X in Betrieb genommen. Thomas Klinger, der wissenschaftliche Direktor des Projekts, erklärt, wie man eine solche Maschine baut und wozu sie da ist.
Am Alfred Wegener Institut leitet Hans Pfeiffenberger die IT-Infrastruktur und kümmert sich um Open Science, also darum, Wissenschaft und deren Ergebnisse einfacher öffentlich zugänglich und nutzbar zu machen.
Thomas Klinger vom IPP in Greifswald erklärt den Unterschied zwischen Tokamak und Stellarator - den beiden Designs, in denen wir heutzutage Kernfusionsgeräte bauen.
Susan Kentner stammt aus Chicago und leitet seit 2005 das Brüsseler Büro der Helmholtz-Gemeinschaft. In diesem Jahr verlässt sie Brüssel und ich bin hingefahren, um mit ihr darüber zu reden, wie Forschung im Europäischen Kontext funktioniert.
Nutzungsfaktoren wirken gegenwärtig noch stärker auf die Artenvielfalt, als klimatische Faktoren, sagt Josef Settele vom UFZ, einer der koordinierenden Leitautoren des IPCC Sachstandsberichts. Wir reden über einige Kernaussagen des Berichts.